Informationen zur Fortbildung
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Zertifikat mit Fortbildungspunkten
Auf folgende Inhalte kannst Du Dich freuen:
Deine Chance, die Zukunft der städtischen Beheizung mitzugestalten – Jetzt anmelden!
In unserer Fortbildung mit Qvantum erhältst Du einen umfassenden Überblick über die aktuellen Herausforderungen und Lösungsansätze für eine nachhaltige Wärmeversorgung in Städten. Du wirst erfahren, wie die aktuelle Beheizungsstruktur in städtischen Gebieten aussieht und welche spezifischen Herausforderungen dabei bestehen – von hohen Energiekosten bis hin zu den Anforderungen an CO₂-Einsparungen.
Die Ziele der Bundesregierung zielen klar darauf ab, den Einsatz erneuerbarer Energien zu fördern und den CO₂-Ausstoß drastisch zu reduzieren. Doch wie lassen sich diese ambitionierten Vorgaben in der Praxis umsetzen? Ein Schlüssel dafür sind Wärmepumpen – aber deren Einsatz hängt stark von den verfügbaren Wärmequellen ab. In der Veranstaltung zeigen wir Dir praxisnahe Lösungsansätze und Wege, wie Wärmepumpen in urbanen Gebieten optimal integriert werden können.
Lass Dir diese Chance nicht entgehen, Dich über innovative Technologien und zukunftssichere Lösungen zu informieren. Melde Dich jetzt an und lerne, wie Du die Herausforderungen der Wärmewende in Städten aktiv bewältigen kannst!
Im Laufe der Fortbildung:
- Aktuelle Beheizungsstruktur in den Städten
- Herausforderungen in der Stadt
- Ziele der Bundesregierung
- Mögliche Lösungsansätze für die Wärmepumpen
in Abhängigkeit der Wärmequellen
Was sind die Hauptmerkmale der aktuellen Beheizungsstruktur in Städten, und welche Herausforderungen ergeben sich daraus?
Die Beheizungsstruktur in Städten ist häufig von zentralen Heizsystemen, Gasheizungen und Fernwärmenetzen geprägt. Die hohe Bevölkerungsdichte und der oft ältere Gebäudebestand machen die Umstellung auf moderne und nachhaltige Heiztechniken zu einer Herausforderung. Hinzu kommen hohe Energiekosten, veraltete Heizsysteme und die Notwendigkeit, den CO₂-Ausstoß in urbanen Gebieten drastisch zu senken.
Welche spezifischen Ziele verfolgt die Bundesregierung im Bereich der städtischen Wärmeversorgung?
Die Bundesregierung setzt sich zum Ziel, den Anteil erneuerbarer Energien an der Wärmeversorgung deutlich zu erhöhen und den CO₂-Ausstoß bis 2045 klimaneutral zu gestalten. Dabei sollen fossile Brennstoffe schrittweise durch umweltfreundlichere Technologien wie Wärmepumpen ersetzt werden. Auch die energetische Sanierung von Bestandsgebäuden und der Ausbau von Wärmenetzen spielen eine zentrale Rolle in der Strategie.
Welche Lösungsansätze gibt es für den Einsatz von Wärmepumpen in städtischen Gebieten?
Wärmepumpen können in städtischen Gebieten als nachhaltige Alternative zu konventionellen Heizsystemen eingesetzt werden, jedoch muss dabei die Verfügbarkeit geeigneter Wärmequellen berücksichtigt werden. Lösungen umfassen den Einsatz von Erd-, Wasser- oder Luftwärme, je nach den lokalen Gegebenheiten. Besonders in dicht bebauten Gebieten bieten Luftwärmepumpen oder die Nutzung von Abwärme aus städtischen Infrastrukturen (z. B. U-Bahnschächten oder Abwasser) Potenzial.
Wie beeinflusst die Wahl der Wärmequelle die Effizienz einer Wärmepumpe?
Die Effizienz einer Wärmepumpe hängt stark von der Wärmequelle ab. Erd- und Wasserwärmepumpen sind in der Regel effizienter als Luftwärmepumpen, da die Bodentemperatur relativ konstant bleibt, während Lufttemperaturen stark schwanken können. In städtischen Gebieten, wo Platz für Erdsonden oder Brunnenbohrungen oft begrenzt ist, wird häufig auf Luftwärmepumpen oder innovative Wärmequellen wie Abwasser oder Abwärme aus Industriebetrieben zurückgegriffen.
Melde Dich jetzt zur kostenlosen online Fortbildung an und freue Dich auf Experten aus der Bauindustrie,
deren Lösungen
und lebhafte Diskussionen!
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Das sind Deine Profis:
- Qvantum Energietechnik GmbH
- Leiter Technik
- Qvantum Energietechnik GmbH
- Energiekonzepte
- WirliebenBau
- Eventmanagement
Diese Veranstaltung wurde bereits von diesen Kammern und Agenturen anerkannt:
Bundesland | Punkte/Unterrichtseinheiten |
---|---|
Baden-Württemberg | In Prüfung |
Bayern | – |
Berlin | 2 |
Brandenburg | In Prüfung |
Bremen | 2 |
Hamburg | Grundsätzlich anerkannt |
Hessen | 1 |
Mecklenburg-Vorpommern | 2 |
Niedersachsen | In Prüfung |
Nordrhein-Westfalen | 2 |
Rheinland-Pfalz | 1 |
Saarland | 2 |
Sachsen | In Prüfung |
Sachsen-Anhalt | – |
Schleswig-Holstein | In Prüfung |
Thüringen | 2 |
Bundesland | Punkte/Unterrichtseinheiten |
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Baden-Württemberg | In Prüfung |
Bayern | 2 |
Berlin | – |
Brandenburg | Möglicherweise anerkannt |
Bremen | – |
Hamburg | – |
Hessen | 2 |
Mecklenburg-Vorpommern | Möglicherweise anerkannt |
Niedersachsen | In Prüfung |
Nordrhein-Westfalen | 2 |
Rheinland-Pfalz | In Prüfung |
Saarland | In Prüfung |
Sachsen | 2 |
Sachsen-Anhalt | In Prüfung |
Schleswig-Holstein | In Prüfung |
Thüringen | 2 |
Bundesland | Punkte/Unterrichtseinheiten |
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Bundesgebiet Deutschland | Wohngebäude: 2 Nichtwohngebäude: 2 Energieaudit DIN 16247/Contracting: 2 |