Informationen zur Fortbildung
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Zertifikat mit Fortbildungspunkten
Auf folgende Inhalte kannst Du Dich freuen:
Im Laufe der Fortbildung:
1. Grundlagen der Innendämmung im Bestand
- Was ist Innendämmung? Warum ist sie im Bestand relevant?
- bauphysikalische Grundlagen einer Innendämmung nach DIN 4108/ GEG
2. Materialien und Systeme
- Welche kapillaraktiven Materialien werden als Materialien für die Innendämmung eingesetzt?
- Technische Parameter und Grenzen der Putze nach EN 998-1 mit der Funktion Wärmedämmung / Dämmputz
3. Lösungen und besondere Anforderungen mit plastischen Dämmputzen
- Innendämmung eines Sichtfachwerkes – konstruktiver Holzschutz vs. Wärmeschutz
- Bestandsputz und Schlitzüberarbeitung in der Stützenkonstruktion
Unsere Referenten behandeln beispielsweise folgende Fragestellungen:
- Welche Maßnahmen sind nötig, um den Energieverbrauch und damit die Heizkosten zu senken?
Um den Energieverbrauch und die Heizkosten im Bestand zu senken, sind Maßnahmen wie eine effektive Außen- und Innendämmung erforderlich. Hierbei sollten Architekten, Ingenieure und Energieberater auf eine sorgfältige Planung und Umsetzung achten, die den Bestandsschutz und den Wärmeschutz in Einklang bringt. Wichtige Faktoren sind dabei die Auswahl geeigneter Dämmstoffe, die Anpassung an die individuellen Gegebenheiten des Gebäudes sowie die Berücksichtigung von Wärmebrücken und Lüftungsanlagen. Durch die Umsetzung dieser Maßnahmen kann der Energieverbrauch und damit auch die Heizkosten deutlich gesenkt werden.
- Wie kann eine effektive Dämmung im Bestand umgesetzt werden, ohne das äußere Erscheinungsbild des Gebäudes stark zu verändern?
Eine effektive Dämmung im Bestand erfordert oft die Anpassung der Dämmstärken an die baulichen Gegebenheiten. Dabei sollten Architekten, Ingenieure und Energieberater darauf achten, dass die Maßnahmen das äußere Erscheinungsbild des Gebäudes nicht stark verändern und dennoch den energetischen Anforderungen gerecht werden. Eine Möglichkeit hierfür ist die Innendämmung, die eine geringere Auswirkung auf die Fassade hat, jedoch besondere Anforderungen an die Dampfdiffusion und die Luftdichtigkeit des Gebäudes stellt. Eine enge Abstimmung zwischen den beteiligten Fachleuten und eine umfassende Planung sind dabei entscheidend.
- Welche Dämmstoffe und Dämmmaterialien eignen sich für den Einsatz im Bestand und welche Vor- und Nachteile haben diese?
Für die Dämmung im Bestand gibt es verschiedene Dämmstoffe und Dämmmaterialien, die je nach Einsatzzweck und Anforderungen eingesetzt werden können. Dazu gehören beispielsweise Mineralwolle, Polystyrol, Hanf, Zellulose und Schafwolle. Jedes Material hat spezifische Vor- und Nachteile, wie zum Beispiel unterschiedliche Dämmwerte, Brandschutzklassen oder bauphysikalische Eigenschaften. Um eine optimale Lösung zu finden, müssen Architekten, Ingenieure und Energieberater die Vor- und Nachteile der verschiedenen Materialien abwägen und die Anforderungen an die Dämmung im Bestand berücksichtigen.
- Wie können die Dämmmaßnahmen in die Gebäudetechnik und Lüftungskonzepte integriert werden, um ein angenehmes Raumklima zu schaffen?
Bei der Dämmung im Bestand ist es wichtig, dass die Maßnahmen sorgfältig geplant werden, um ein angenehmes Raumklima zu schaffen. Dabei müssen Architekten, Ingenieure und Energieberater die Dämmmaßnahmen in die Gebäudetechnik und Lüftungskonzepte integrieren, um eine gute Raumluftqualität und ein ausgewogenes Feuchteverhältnis sicherzustellen. So können die Bewohner von den Vorteilen der Dämmung profitieren und gleichzeitig ein behagliches Wohnklima genießen.
- Wie können die Kosten für die Dämmung im Bestand minimiert werden, ohne die Wirksamkeit der Maßnahmen zu beeinträchtigen?
Eine Möglichkeit, die Kosten für die Dämmung im Bestand zu minimieren, ist die Wahl geeigneter Dämmstoffe, die ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis aufweisen und dennoch eine hohe Dämmwirkung haben. Auch eine gründliche Analyse des Gebäudes und der vorhandenen Dämmung kann helfen, gezielte Maßnahmen zu identifizieren und unnötige Arbeiten zu vermeiden. Zudem kann eine enge Zusammenarbeit von Architekten, Ingenieuren und Energieberatern helfen, die bestmöglichen Lösungen zu finden und Synergien zu nutzen. Durch eine sorgfältige Planung und Koordination kann die Dämmung im Bestand somit effektiv und kosteneffizient umgesetzt werden.
- Wie können Bauphysik und Brandschutz bei der Dämmung im Bestand berücksichtigt werden?
Bei der Dämmung im Bestand müssen neben energetischen Aspekten auch die Bauphysik und der Brandschutz berücksichtigt werden. So sollte eine fachgerechte Planung und Umsetzung erfolgen, um Feuchtigkeitsprobleme zu vermeiden und gleichzeitig die Anforderungen an den Brandschutz zu erfüllen. Eine sorgfältige Analyse des Bestandsgebäudes sowie der Dämmstoffe und -systeme ist daher unerlässlich, um die bestmögliche Lösung zu finden.
Melde Dich jetzt zur kostenlosen online Fortbildung an und freue Dich auf Experten aus der Bauindustrie,
deren Lösungen
und lebhafte Diskussionen!
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Das sind Deine Profis:
- Franken Maxit Mauermörtel GmbH & Co.
- Produktmanagerin
- WirliebenBau
- Eventmanagement
Diese Veranstaltung wurde bereits von diesen Kammern und Agenturen anerkannt:
Bundesland | Punkte/Unterrichtseinheiten |
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Baden-Württemberg | 1 |
Bayern | – |
Berlin | 2 |
Brandenburg | 2 |
Bremen | 2 |
Hamburg | – |
Hessen | 2 |
Mecklenburg-Vorpommern | 2 |
Niedersachsen | In Prüfung |
Nordrhein-Westfalen | 2 |
Rheinland-Pfalz | 2 |
Saarland | 2 |
Sachsen | In Prüfung |
Sachsen-Anhalt | – |
Schleswig-Holstein | In Prüfung |
Thüringen | 2 |
Bundesland | Punkte/Unterrichtseinheiten |
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Baden-Württemberg | In Prüfung |
Bayern | In Prüfung |
Berlin | – |
Brandenburg | – |
Bremen | – |
Hamburg | – |
Hessen | 2 |
Mecklenburg-Vorpommern | – |
Niedersachsen | In Prüfung |
Nordrhein-Westfalen | 2 |
Rheinland-Pfalz | 2 |
Saarland | 2 |
Sachsen | 2 |
Sachsen-Anhalt | 2 |
Schleswig-Holstein | In Prüfung |
Thüringen | 2 |
Bundesland | Punkte/Unterrichtseinheiten |
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Bundesgebiet Deutschland | In Prüfung |