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Unsere Referenten behandeln beispielsweise folgende Fragestellungen:
- In Bezug auf FOAMGLAS als Baumaterial für innenliegende Dämmungen: Welche spezifischen bauphysikalischen Eigenschaften machen es besonders geeignet für den Feuchte- und Wärmeschutz in Gebäuden?
FOAMGLAS zeichnet sich durch seine einzigartige geschlossene Zellstruktur aus Glas aus, die ihm eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen Feuchtigkeit verleiht. Im Gegensatz zu anderen Dämmstoffen wie beispielsweise Mineralwolle nimmt FOAMGLAS keine Feuchtigkeit auf und ist daher besonders resistent gegen Schimmelbildung und Feuchteschäden. Darüber hinaus besitzt FOAMGLAS aufgrund seiner geringen Wärmeleitfähigkeit exzellente Wärmedämmeigenschaften, was zu einer effektiven Reduzierung des Wärmeverlustes führt. Diese Kombination aus Feuchte- und Wärmeschutz macht FOAMGLAS zu einem äußerst geeigneten Material für den Einsatz in innenliegenden Dämmungen.
- Wie beeinflusst die Gebäudedichtheit das Innenraumklima und welchen Einfluss hat dies auf die thermische Behaglichkeit?
Die Gebäudedichtheit hat einen signifikanten Einfluss auf das Innenraumklima, da sie den Luftaustausch zwischen Innen- und Außenbereich reguliert. Eine hohe Dichtheit des Gebäudes führt dazu, dass weniger unkontrollierter Luftaustausch stattfindet, was wiederum den Energieverbrauch reduziert und die Raumluftqualität stabilisiert. Jedoch kann eine zu starke Dichtheit auch zu Problemen wie Luftfeuchtigkeitsansammlungen und schlechter Luftqualität führen. Daher ist es entscheidend, ein ausgewogenes Verhältnis von Gebäudedichtheit und Lüftung zu erreichen, um eine optimale thermische Behaglichkeit zu gewährleisten.
- Welche Rolle spielen die wichtigsten Faktoren der thermischen Behaglichkeit in Bezug auf das Innenraumklima, und wie können sie optimiert werden?
Die wichtigsten Faktoren der thermischen Behaglichkeit, darunter Lufttemperatur, Luftfeuchtigkeit, Luftgeschwindigkeit und Strahlungstemperatur, beeinflussen maßgeblich das Innenraumklima und damit das Wohlbefinden der Nutzer. Um diese Faktoren zu optimieren, müssen sie entsprechend den individuellen Bedürfnissen der Nutzer und den klimatischen Bedingungen angepasst werden. Dies kann durch den Einsatz effizienter Heizungs- und Kühlungssysteme, kontrollierte Lüftungstechniken sowie die Auswahl geeigneter Baumaterialien und Baukonzepte erreicht werden.
- Wie kann Energieeffizienz im Einklang mit der Bereitstellung von frischer Luft in Gebäuden gewährleistet werden?
Die Gewährleistung von Energieeffizienz und gleichzeitig ausreichender Frischluftzufuhr in Gebäuden erfordert einen ausgewogenen Ansatz. Dies kann durch den Einsatz energieeffizienter Lüftungssysteme mit Wärmerückgewinnung, die Nutzung natürlicher Belüftungsmöglichkeiten und die Integration von luftdichten Gebäudehüllen erreicht werden. Durch diese Maßnahmen wird der Energieverbrauch minimiert, während gleichzeitig eine gesunde Raumluftqualität sichergestellt wird.
- Wie beeinflusst die Ersatzbaustoffverordnung die Verwertung mineralischer Abfälle, insbesondere im Hinblick auf das HGT-in-situ Verfahren im Oberbau?
Die Ersatzbaustoffverordnung legt fest, unter welchen Bedingungen mineralische Abfälle als Ersatz für Primärrohstoffe im Bauwesen verwendet werden dürfen. Das HGT-in-situ Verfahren im Oberbau nutzt diese Abfälle als Ersatz für herkömmliche Baustoffe und trägt somit zur Ressourcenschonung und Abfallvermeidung bei. Durch die Verordnung werden Standards und Richtlinien festgelegt, die sicherstellen sollen, dass die Verwendung dieser Ersatzbaustoffe ökologisch und ökonomisch vertretbar ist.
- Wie können typische Probleme wie schlechter Baugrund, Zeitdruck, Kostendruck und begrenzte Ressourcen bei Bauprojekten erfolgreich bewältigt werden?
Typische Probleme bei Bauprojekten erfordern eine sorgfältige Planung, Ressourcenallokation und Zusammenarbeit aller Beteiligten. Durch geotechnische Untersuchungen kann der Baugrund vorab analysiert und entsprechende Maßnahmen zur Stabilisierung getroffen werden. Zeitdruck und Kostendruck erfordern effiziente Projektmanagementstrategien und eine optimierte Bauablaufplanung. Begrenzte Ressourcen können durch den Einsatz von Recyclingmaterialien, lokale Beschaffungsmethoden und effiziente Logistik minimiert werden.
- Welche spezifischen Lösungen bietet Ihr Unternehmen, um den genannten typischen Problemen bei Bauprojekten entgegenzuwirken?
Unser Unternehmen bietet eine Vielzahl von Lösungen zur Bewältigung typischer Probleme bei Bauprojekten. Dazu gehören geotechnische Beratungsdienstleistungen zur Bewertung des Baugrunds, Projektmanagementlösungen zur Optimierung von Zeit- und Kostenrahmen sowie innovative Bauverfahren und Materialien zur Ressourcenschonung und Effizienzsteigerung.
- Wie kann die Integration von FOAMGLAS, Zehnder-Systemen und den Verfahren der IBS GmbH zu einer ganzheitlichen und nachhaltigen Gebäudeplanung beitragen?
Die Integration von FOAMGLAS für den Feuchte- und Wärmeschutz, Zehnder-Systemen zur Optimierung des Innenraumklimas und den Verfahren der IBS GmbH zur Verwertung mineralischer Abfälle ermöglicht eine ganzheitliche und nachhaltige Gebäudeplanung. Durch die Kombination dieser Technologien und Ansätze können Energieeffizienz, thermische Behaglichkeit und Ressourcenschonung in Gebäuden optimiert werden, was zu gesünderen und umweltfreundlicheren Lebens- und Arbeitsräumen führt.
Melde Dich jetzt zur kostenlosen online Fortbildung an und freue Dich auf Experten aus der Bauindustrie,
deren Lösungen
und lebhafte Diskussionen!
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Das sind Deine Profis:
- Zehnder Group Deutschland GmbH
- Technischer Trainer
- WirliebenBau
- Eventmanagement
- Zehnder Group Deutschland GmbH
- Trainer
- Deutsche FOAMGLAS GmbH
- Technik Building Business
- IBS GmbH
- Vertriebsleiter
Diese Veranstaltung wurde bereits von diesen Kammern und Agenturen anerkannt:
Bundesland | Punkte/Unterrichtseinheiten |
---|---|
Baden-Württemberg | 1,5 |
Bayern | – |
Berlin | 3 |
Brandenburg | 3 |
Bremen | 3 |
Hamburg | – |
Hessen | 2 |
Mecklenburg-Vorpommern | 2 |
Niedersachsen | 3 |
Nordrhein-Westfalen | 3 |
Rheinland-Pfalz | 2 |
Saarland | 3 |
Sachsen | 3 |
Sachsen-Anhalt | – |
Schleswig-Holstein | 3 |
Thüringen | 3 |
Bundesland | Punkte/Unterrichtseinheiten |
---|---|
Baden-Württemberg | 1 |
Bayern | 2,5 |
Berlin | – |
Brandenburg | 3 |
Bremen | – |
Hamburg | – |
Hessen | 3 |
Mecklenburg-Vorpommern | 3 |
Niedersachsen | 3 |
Nordrhein-Westfalen | 3 |
Rheinland-Pfalz | 3 |
Saarland | 3 |
Sachsen | 3 |
Sachsen-Anhalt | 2 |
Schleswig-Holstein | 3 |
Thüringen | 3 |
Bundesland | Punkte/Unterrichtseinheiten |
---|---|
Bundesgebiet Deutschland | 3 |