Informationen zur Fortbildung
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Zertifikat mit Fortbildungspunkten
Auf folgende Inhalte kannst Du Dich freuen:
Gemeinsam mit unserem Partner HEWI bieten wir diese online Fortbildung für Architekten an. Unser Partner HEWI gibt uns einen intensiven Einblick in den Aspekt der rechtlichen Grundlagen und Voraussetzungen für die Barrierefreiheit von Türen im Gesundheitswesen. Dazu betrachten wir die DIN 18040, die zentrale Norm für barrierefreies Bauen, deren Schutzziele und Anwendung. Es gibt bereits bei „normalen“ Türen im Krankenhaus entsprechende Vorschriften, die berücksichtigt werden müssen, wenn es um die Barrierefreiheit geht – zugleich müssen verschiedene Beeinträchtigungen berücksichtigt werden, wie z.B. Einrichtungen für Sehbehinderte oder rollstuhlgerechte Raumanforderungen. In der Umsetzung betrachten wir Lösungen für Beschläge, Schutzklappgriffe, Rückenstützen aber auch für die Farbgebung.
Im Laufe der Fortbildung:
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Unsere Referenten behandeln beispielsweise folgende Fragestellungen:
- Was bedeutet DIN 18040?
Es handelt sich dabei um die zentrale Norm zum barrierefreien Bauen, damit Gebäude und Einrichtungen (und auch in der Umgebung) für Menschen mit Behinderung ohne besondere Erschwernis und grundsätzlich ohne fremde Hilfe zugänglich und nutzbar sind.
- Wann gilt ein Bad als barrierefrei?
Damit ein Badezimmer als barrierefrei oder rollstuhlgerecht angesehen werden kann, muss möglichst viel Bewegungsraum vorliegen. Es muss allein schon ein breiterer Türdurchgang vorliegen und es muss neben dem WC-Becken und davor ein deutlich vergrößerter Platz vorhanden sein, wie auch vor den weiteren Einrichtungen eines Badezimmers.
- Was ist der Unterschied zwischen barrierefrei und rollstuhlgerecht?
Hier beginnen die begrifflichen Grauzonen. Denn man findet zahlreiche Beschreibungen, in denen rollstuhlgerecht mit behindertengerecht gleichgesetzt wird. Damit ist gemeint, dass barrierefrei gebaut worden ist, aber zusätzlich einem erhöhten Platzbedarf Rechnung getragen wird, der mit dem Rangieren eines Rollstuhls begründet wird. Vergleichbar ist es mit dem altersgerechten Wohnen, bei dem es um die Minimierung von Barrieren und ebenso einen erhöhten Raumbedarf geht. Letztlich wird man sagen dürfen, dass es grundsätzlich eine gemeinsame Basis gibt, aber jeweils spezifische Konkretisierungen gemeint sind.
Melde Dich jetzt zur kostenlosen online Fortbildung an und freue Dich auf Experten aus der Bauindustrie,
deren Lösungen
und lebhafte Diskussionen!
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Das sind Deine Profis:
- WirliebenBau
- Communication Managerin
- HEWI Heinrich Wilke GmbH
- Fachreferent | Trainer
Diese Veranstaltung wurde bereits von diesen Kammern und Agenturen anerkannt:
Bundesland | Punkte/Unterrichtseinheiten |
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Baden-Württemberg | 1,5 |
Bayern | – |
Berlin | 3 |
Brandenburg | 3 |
Bremen | 3 |
Hamburg | – |
Hessen | 1 |
Mecklenburg-Vorpommern | 2 |
Niedersachsen | 2 |
Nordrhein-Westfalen | 1 |
Rheinland-Pfalz | 2 |
Saarland | 2 |
Sachsen | 3 |
Sachsen-Anhalt | – |
Schleswig-Holstein | 3 |
Thüringen | 3 |
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