Endlich weniger Energiekosten!

Für die Zukunft ist eine Familie aus dem Ort Kirchhaslach bestens gewappnet. Deren alte Nachtspeicherofen wurde gegen eine moderne neue Flüssiggasanlage ersetzt. Kombiniert wird diese mit einer nachhaltigen Solarthermie-Anlage. Die Familie erwartet dadurch eine Einsparung der Heizkosten um bis zu 60 %. Außerdem liegt ihr besonders die Umwelt und das Klima am Herzen. Daher hat sich die Familie für diese Kombination entschieden.

© SCHARR

Warum sich der Austausch einer Nachtspeicherheizung lohnt

Bei einer Nachtspeicherheizung sind hohe Kosten vorprogrammiert: eine Kilowattstunde kann dann schon einmal 20 bis 30 Cent kosten. Nicht nur die Kosten sind ein Grund für den Austausch, denn bei einem Nachtspeicherofen besteht auch Brandgefahr. Auf den Heizgeräten dürfen daher keine Gegenstände abgelegt werden, da es sehr heiß wird. Der Speicherkern heizt sich nämlich bis zu 650°C auf.

Dadurch, dass die Wärme bei einer Elektroheizung durch ein Gebläse im Raum verteilt wird, wird Staub aufgewirbelt. Das macht es vor allem für Asthmatiker und Allergiker ungemütlich. Erschwerend kommt hinzu, dass die erzeugte Wärme sehr trocken ist. Bei älteren Nachtspeichermodellen besteht darüber hinaus sogar Asbestgefahr. Dann lohnt sich der Austausch besonders.

Die Familie benötigte dringend einen alternativen Energieträger und eine neue Heizungsanlage. Daher wendete sie sich an den Heizungsbauer ihres Vertrauens.

Für die Familie stand fest, dass Öl keine Alternative ist. Eine Erdgasleitung ist nicht vorhanden, da das Haus sehr ländlich gelegen ist. Der Heizungsbauer empfahl daher eine Flüssiggasanlage von SCHARR.

Die Familie entschied sich schließlich für die Empfehlung SCHARR, da die Beratung und das Serviceangebot genau ihren Vorstellungen entsprochen hatten. Die Möglichkeit der jährlichen Verbrauchsabrechnung war für die Familie wichtig, da zwei Wohneinheiten mit Flüssiggas versorgt werden. Bei SCHARR spielt die Kundenzufriedenheit eine zentrale Rolle, daher bieten wir für jede Anforderung die Lösung, die für den Kunden am besten passt.

Warum musste ein Kran anrücken?

Beim Wohngebäude handelte es sich um ein Dreifamilienhaus, bei dem auch die Gartenanteile aufgeteilt waren. Daher gab es keinen direkten Zugang zum Standort. Von der Straße bis zum Standort waren es 26 Meter, die nur mit einem Krahn überbrückt werden konnten.

SCHARR hat sich um den reibungslosen Ablauf des gesamten Projektes gekümmert, von der Festlegung des Standorts bis hin zur Inbetriebnahme.

Die Fakten im Überblick:

  • Flüssiggasanlage in Kombination mit Solarthermie: Wärme, Behaglichkeit und Energie erzeugt die Flüssiggasanlage. Die Solarthermie-Anlage erwärmt das Trinkwasser.

  • Oberirdischer Tank 2,1 t mit max. 4123 Liter Fassungsvermögen

  • Jahresbedarf 4.000 Liter

  • Füllung zweimal jährlich

Die Entscheidung fiel auf einen oberirdischen Tank, um Flurschäden im Garten zu vermeiden. Es gibt aber auch die Möglichkeit den Tank unterirdisch zu lagern. Bei einem unterirdischen Tank ist lediglich der unscheinbare Deckel des Domschachts sichtbar.

Die Familie hat sich für die Vertragsart Gaszähler entschieden, da die Abrechnung in Kilowattstunde jährlich erfolgen soll. So können die Wärmemengenzähler genau abgelesen und abgerechnet werden.

Das Großartige an einer Flüssiggasanlage von SCHARR ist, dass das Projekt kurzfristig realisierbar ist. Es dauert nur wenige Tage zwischen der Demontage der alten Anlage und Inbetriebnahme der Flüssiggasanlage.


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