Informationen zur Fortbildung
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Dein Vorteil:
Zertifikat mit Fortbildungspunkten
Auf folgende Inhalte kannst Du Dich freuen:
Werde zum Profi für Brandschutztüren und -tore – Sei bei unserer Fortbildung dabei!
In der Fortbildung „Brandschutz im Zoom: Brandschutztüren und -tore“ erhältst Du umfassende Einblicke in die Planung und Umsetzung von Brandschutzmaßnahmen speziell für Türen und Tore.
GEZE GmbH beleuchtet die Konflikte zwischen Barrierefreiheit und Brandschutz und bietet Lösungen für eine barrierefreie Selbstrettung. Erfahre mehr über das Konzept des Überdrucktreppenhauses und die Novellierung der DIN 18040. Wir klären auf über Fehlinterpretationen bei baurechtlichen Fragen und deren praktische Auswirkungen.
Hörmann KG Verkaufsgesellschaft bietet Dir die Grundlagen für Feuer- und Rauchschutzabschlüsse und erklärt die normative Unterscheidung zwischen Innen- und Außentüren. Entdecke die Leistungseigenschaften und CE-Kennzeichen von Stahlblechtüren und Rohrrahmenelementen sowie Feuer- und Rauchschutztoren. Du erhältst wertvolle Praxistipps für den Planungsalltag.
neuform-Türenwerk Hans Glock GmbH & Co. KG geht auf Türfunktionen und Regelwerke ein und erklärt Brandschutz- und Rauchschutz-Anforderungen. Lerne die Zulassungen und Zustimmungen im Einzelfall (ZiE) kennen, und entdecke die verschiedenen Türkomponenten wie Zargen, Türblätter und weitere Türarten für Brandschutzbereiche. Besondere Beachtung finden Drehflügeltüren, Schiebetüren und Festverglasungen.
Nutze diese Fortbildung, um Deine Kenntnisse über Brandschutztüren und -tore zu vertiefen und die aktuellen Anforderungen und Best Practices zu verstehen. Melde Dich jetzt an und werde ein Profi für Brandschutz im Gebäudebereich!
Im Laufe der Fortbildung:
GEZE GmbH
Hörmann KG Verkaufsgesellschaft
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neuform-Türenwerk Hans Glock GmbH & Co. KG
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Unsere Referenten behandeln beispielsweise folgende Fragestellungen:
- Wie kann der Konflikt zwischen Barrierefreiheit und Brandschutz bei Brandschutztüren und -toren gelöst werden?
Der Konflikt zwischen Barrierefreiheit und Brandschutz ist eine komplexe Angelegenheit, die eine sorgfältige Abwägung erfordert. Eine Lösung könnte darin bestehen, Brandschutztüren und -tore mit speziellen Mechanismen auszustatten, die sowohl den Brandschutzanforderungen entsprechen als auch eine barrierefreie Selbstrettung ermöglichen. Diese könnten beispielsweise automatische Türöffnungssysteme oder barrierefreie Handhabungsoptionen umfassen, die im Ernstfall eine einfache Evakuierung gewährleisten.
- Wie können Brandschutztüren und -tore für eine barrierefreie Selbstrettung gestaltet werden?
Für eine barrierefreie Selbstrettung sollten Brandschutztüren und -tore so konzipiert sein, dass sie leicht zu öffnen und zu passieren sind, insbesondere für Personen mit Mobilitätseinschränkungen. Dies könnte die Verwendung von automatischen Türöffnern, ausreichend breite Türdurchgänge und leichtgängige Türmechanismen umfassen. Zusätzlich können taktile Hinweise oder akustische Signale angebracht werden, um Personen mit Seh- oder Hörbehinderungen zu unterstützen.
- Wie kann ein Überdrucktreppenhaus effektiv in das Brandschutzkonzept integriert werden?
Ein Überdrucktreppenhaus ist eine effektive Maßnahme, um im Brandfall Rauchausbreitung in Fluchtwegen zu verhindern. Durch die gezielte Belüftung und Überdruckhaltung wird verhindert, dass Rauch in das Treppenhaus eindringt und somit eine sichere Flucht gewährleistet. Die Integration erfordert eine präzise Planung und Installation von Lüftungs- und Überdrucksystemen, die den örtlichen Brandschutzbestimmungen entsprechen.
- Welche Änderungen bringt die Novellierung der DIN 18040 für den Brandschutz im Bereich der Barrierefreiheit mit sich?
Die Novellierung der DIN 18040 kann verschiedene Auswirkungen auf den Brandschutz im Bereich der Barrierefreiheit haben. Sie könnte beispielsweise Anpassungen in Bezug auf die Gestaltung von Fluchtwegen und Brandschutztüren vorsehen, um eine verbesserte Zugänglichkeit für Menschen mit Behinderungen zu gewährleisten. Es ist wichtig, diese Änderungen genau zu studieren und in die Planung von Brandschutzmaßnahmen einzubeziehen.
- Welche häufigen Fehlinterpretationen gibt es bei baurechtlichen Fragen im Zusammenhang mit Brandschutztüren und -toren?
Häufige Fehlinterpretationen bei baurechtlichen Fragen können unter anderem Missverständnisse bezüglich der Anforderungen an Brandschutzabschlüsse, Normen und Zulassungen umfassen. Dies könnte zu Fehlplanungen führen, die im Ernstfall zu Sicherheitsrisiken führen. Eine gründliche Kenntnis der relevanten Vorschriften und eine enge Zusammenarbeit mit Fachexperten sind entscheidend, um diese Fehlinterpretationen zu vermeiden.
- Welche grundlegenden Leistungseigenschaften und welche Bedeutung hat das CE-Kennzeichen für Feuer- und Rauchschutzabschlüsse?
Das CE-Kennzeichen für Feuer- und Rauchschutzabschlüsse bestätigt, dass ein Produkt den Anforderungen der europäischen Normen entspricht und die festgelegten Leistungseigenschaften erfüllt. Dazu gehören Aspekte wie Feuerwiderstandsfähigkeit, Rauchdichtigkeit und mechanische Festigkeit. Die CE-Kennzeichnung ermöglicht es den Planern und Behörden, die Konformität mit den geltenden Standards leicht zu erkennen und sicherzustellen.
- Welche spezifischen Türarten und -komponenten eignen sich besonders für Brandschutzbereiche wie Drehflügeltüren, Schiebetüren und Festverglasungen?
Für Brandschutzbereiche sind spezielle Türarten und -komponenten erforderlich, die den brandschutztechnischen Anforderungen entsprechen. Dazu gehören robuste Türblätter aus feuerbeständigen Materialien, stabile Zargen, hochwertige Türschließer und Dichtungen sowie gegebenenfalls spezielle Festverglasungen mit entsprechender Feuerwiderstandsfähigkeit. Die Auswahl der geeigneten Türarten und -komponenten hängt von den spezifischen Anforderungen des jeweiligen Brandschutzkonzepts und den örtlichen Vorschriften ab.
Melde Dich jetzt zur kostenlosen online Fortbildung an und freue Dich auf Experten aus der Bauindustrie,
deren Lösungen
und lebhafte Diskussionen!
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Das sind Deine Profis:
- WirliebenBau
- Eventmanagement
- neuform-Türenwerk Hans Glock GmbH & Co. KG
- Teamleiter Produktmanagement
- GEZE GmbH
- Referent für Weiterbildungsmaßnahmen für Architekten und Planer in den Bereichen BIM, Türenplanung u.v.m.
- Lehrbeauftragter an der RWTH Aachen am Lehrstuhl für design computation
- Hörmann KG Verkaufsgesellschaft
- Handwerksmeister und Technischer Betriebswirt
- Architektenberatung / Fachberater Außendienst
Diese Veranstaltung wurde bereits von diesen Kammern und Agenturen anerkannt:
Bundesland | Punkte/Unterrichtseinheiten |
---|---|
Baden-Württemberg | 1,5 |
Bayern | – |
Berlin | 3 |
Brandenburg | 2 |
Bremen | 3 |
Hamburg | Grundsätzlich anerkannt |
Hessen | 2 |
Mecklenburg-Vorpommern | 2 |
Niedersachsen | 3 |
Nordrhein-Westfalen | 2 |
Rheinland-Pfalz | 2 |
Saarland | 3 |
Sachsen | 3 |
Sachsen-Anhalt | – |
Schleswig-Holstein | 3 |
Thüringen | 3 |
Bundesland | Punkte/Unterrichtseinheiten |
---|---|
Baden-Württemberg | 2 |
Bayern | 3 |
Berlin | – |
Brandenburg | Möglicherweise anerkannt |
Bremen | – |
Hamburg | – |
Hessen | 3 |
Mecklenburg-Vorpommern | Möglicherweise anerkannt |
Niedersachsen | 3 |
Nordrhein-Westfalen | 3 |
Rheinland-Pfalz | 3 |
Saarland | 3 |
Sachsen | 3 |
Sachsen-Anhalt | 2 |
Schleswig-Holstein | 3 |
Thüringen | 3 |
Bundesland | Punkte/Unterrichtseinheiten |
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Bundesgebiet Deutschland | Wohngebäude: 3 Nichtwohngebäude: 3 Energieaudit DIN 16247/Contracting: 3 |