Informationen zur Fortbildung
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Dein Vorteil:
Zertifikat mit Fortbildungspunkten
Auf folgende Inhalte kannst Du Dich freuen:
Diese Fortbildung veranstalten wir zusammen mit unserem Partner KALDEWEI. Die Teilnahme an der Veranstaltung wird für Architekten und Ingenieure mit Fortbildungspunkten belohnt. Zusammen mit KALDEWEI diskutieren wir, ob Nachhaltigkeit eher eine persönliche Meinung oder ein wissenschaftlicher Nachweis ist und wie das Pariser Abkommen und das Klimaschutzgesetz in Deutschland umgesetzt werden können. Wir betrachten ein nachhaltiges Gebäude und zeigen, wie Du Nachhaltigkeit bei Deiner Planung berücksichtigen kannst. Dabei geben wir Dir auch Einblicke in die Nachhaltigkeitsstrategie von KALDEWEI. Ein weiterer Schwerpunkt der Fortbildung sind die 10 Thesen für gutes Design von Dieter Rahms. Wir zeigen auf, wie Du diese Thesen auf aktuelles und nachhaltiges Design übertragen kannst und welche Rolle Nachhaltigkeit bei der Gestaltung von Produkten spielt. Zudem betrachten wir Differenzierungsmerkmale von Premium-Produkten und diskutieren, wie Nachhaltigkeit bei der Herstellung von Premium-Produkten berücksichtigt werden kann. In unserer Fortbildung hast Du die Möglichkeit, Dich mit anderen Experten auszutauschen und Dein Wissen im Bereich nachhaltiger Architektur und Produktdesign zu erweitern.
Im Laufe der Fortbildung:
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Unsere Referenten behandeln beispielsweise folgende Fragestellungen:
- Wie kann das Bad-Design an den nachhaltigen Materialien und den Nutzungsanforderungen ausgerichtet werden?
Das Bad-Design kann an den nachhaltigen Materialien und den Nutzungsanforderungen ausgerichtet werden, indem man beispielsweise auf langlebige und umweltfreundliche Materialien, wie Naturstein oder Holz, setzt, die sich durch ihre Robustheit und hohe Qualität auszeichnen. Auch der Einsatz von wassersparenden Armaturen und Duschsystemen sowie einer energieeffizienten Beleuchtung kann zur Nachhaltigkeit des Bad-Designs beitragen. Zudem können die Anforderungen der Nutzer berücksichtigt werden, indem man beispielsweise barrierefreie Lösungen oder intelligente Technologien einplant, die den Komfort im Bad erhöhen.
- Wie können die funktionalen Anforderungen an das Bad-Design erfüllt werden, ohne dabei die Nachhaltigkeit zu beeinträchtigen?
Ein nachhaltiges Bad-Design kann erreicht werden, indem Produkte mit geringem Wasserverbrauch und langer Lebensdauer ausgewählt werden. Auch die Verwendung von recycelten Materialien und die Vermeidung von unnötigem Verpackungsmaterial können dazu beitragen. Durch eine optimale Raumnutzung und gezielte Beleuchtungskonzepte kann der Energieverbrauch reduziert werden. Es ist wichtig, eine ganzheitliche Betrachtung von Funktionalität, Ästhetik und Nachhaltigkeit zu haben, um eine Balance zwischen diesen Aspekten zu finden.
- Welche nachhaltigen Technologien und Lösungen können in das Bad-Design integriert werden, um den Energie- und Wasserverbrauch zu reduzieren?
Im Bereich des Bad-Designs gibt es zahlreiche Möglichkeiten, um eine nachhaltige und umweltfreundliche Nutzung von Energie und Wasser zu fördern. Eine Möglichkeit besteht darin, energiesparende und wassereffiziente Armaturen und Sanitäranlagen einzusetzen, die einen geringen Wasserverbrauch und niedrigen Energiebedarf aufweisen. Auch die Verwendung von wasser- und schadstofffreien Materialien sowie eine optimierte Raumgestaltung und -belüftung können einen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten. Innovative Technologien, wie Solartechnik oder Grauwassernutzung, können ebenfalls dazu beitragen, den Energie- und Wasserverbrauch zu reduzieren.
- Wie können wir das Bad-Design an die Bedürfnisse und Wünsche der Nutzer anpassen, ohne dabei die Nachhaltigkeit zu vernachlässigen?
Das Bad-Design sollte auf die Bedürfnisse und Wünsche der Nutzer abgestimmt werden, ohne dabei die Nachhaltigkeit zu vernachlässigen. Dabei können beispielsweise Materialien eingesetzt werden, die ressourcenschonend und langlebig sind. Auch eine effiziente Wassernutzung und -reinigung sowie die Verwendung von energieeffizienten Beleuchtungssystemen und Geräten tragen zur Nachhaltigkeit bei. Gleichzeitig sollten Ästhetik und Funktionalität des Bades nicht beeinträchtigt werden.
- Wie können wir die Nutzung von nachhaltigen Materialien und Technologien im Bad-Design fördern und den Kunden über die Vorteile informieren?
Um die Nutzung von nachhaltigen Materialien und Technologien im Bad-Design zu fördern, ist es wichtig, den Kunden über die Vorteile aufzuklären. Dazu können Informationsbroschüren, Workshops oder Online-Marketing-Kampagnen genutzt werden. Auch eine gezielte Auswahl an nachhaltigen Produkten und Materialien im Sortiment kann dazu beitragen, das Bewusstsein der Kunden für Nachhaltigkeit im Bad-Design zu stärken. Zudem können Architekten und Ingenieure aktiv nach nachhaltigen Lösungen und Technologien suchen und diese in ihre Planungen einbeziehen. Durch eine enge Zusammenarbeit zwischen Kunden, Architekten, Ingenieuren und Lieferanten können so gemeinsam nachhaltige und ästhetische Bad-Designs realisiert werden.
Melde Dich jetzt zur kostenlosen online Fortbildung an und freue Dich auf Experten aus der Bauindustrie,
deren Lösungen
und lebhafte Diskussionen!
Melde Dich jetzt zur kostenlosen online Fortbildung an und freue Dich auf Experten aus der Bauindustrie, deren Lösungen und lebhafte Diskussionen!
Das sind Deine Profis:
- Franz Kaldewei GmbH & Co. KG
- Abteilungsleiter Projektmanagement Deutschland
- osa GmbH & Co. KG
- Trainer, Berater und Ausstellungsplaner der osa
- WirliebenBau
- Eventmanagement
Diese Veranstaltung wurde bereits von diesen Kammern und Agenturen anerkannt:
Bundesland | Punkte/Unterrichtseinheiten |
---|---|
Baden-Württemberg | 1 |
Bayern | – |
Berlin | 2 |
Brandenburg | Keine Akkreditierung |
Bremen | Keine Akkreditierung |
Hamburg | – |
Hessen | 2 |
Mecklenburg-Vorpommern | Keine Akkreditierung |
Niedersachsen | 2 |
Nordrhein-Westfalen | 1 |
Rheinland-Pfalz | Keine Akkreditierung |
Saarland | Keine Akkreditierung |
Sachsen | Keine Akkreditierung |
Sachsen-Anhalt | – |
Schleswig-Holstein | Keine Akkreditierung |
Thüringen | Keine Akkreditierung |
Bundesland | Punkte/Unterrichtseinheiten |
---|---|
Baden-Württemberg | In Prüfung |
Bayern | 2 |
Berlin | – |
Brandenburg | – |
Bremen | – |
Hamburg | – |
Hessen | 2 |
Mecklenburg-Vorpommern | – |
Niedersachsen | 2 |
Nordrhein-Westfalen | 2 |
Rheinland-Pfalz | Keine Akkreditierung |
Saarland | Keine Akkreditierung |
Sachsen | Keine Akkreditierung |
Sachsen-Anhalt | Keine Akkreditierung |
Schleswig-Holstein | Keine Akkreditierung |
Thüringen | Keine Akkreditierung |
Keine Akkreditierung