Architektur im Licht der Zwanziger
Form, Funktion und die Verbindung aus Innen und Außen prägten die Architektur der 1920er. Welche Entwicklungen sind in den jetzigen Zwanzigern sichtbar?
Die neue Vortragsreihe Raum für Tageslicht wendet sich in seiner ersten Ausgabe speziellen Typologien zu, die seit der architektonischen Moderne zur Anwendung kamen und bis jetzt aus ästhetischer wie gesellschaftlicher Perspektive nicht an Aktualität verloren haben.
Aus welchem Formenvokabular bedienen wir uns noch ein Jahrhundert später? Gelingt es uns, den Zukunftsoptimismus der damaligen Zwanziger auf die heutige Zeit zu übertragen und findet er einen neuen architektonischen Ausdruck?
Programm:
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17:30 Uhr Registrierung | Kaffee & Erfrischungen
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18:00 Uhr Begrüßung und Einleitung
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Boris Schade-Bünsow, Bauwelt
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Dr. Thomas Welter, BDA
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Jacob Madsen, VELUX
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18:20 Uhr Das Wiederentdecken einer vergessenen Zeitschicht
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Winfried Brenne, Brenne-Architekten
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18:50 Uhr Nordic Light – Humanismus in der skandinavischen Architektur
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Julian Weyer, C.F. Møller Architects
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19:20 Uhr Empathie und Konstruktion
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Lena Unger, Meier Unger Architekten
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19:50 Uhr Zeit für Fragen und Diskussion
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20:15 Uhr Ausklang mit Wein und Fingerfood
Ort: Café Moskau, Berlin
Termin: 05. Juli 2022
Dieses Event ist als Fortbildungsveranstaltung von der Architektenkammer Berlin mit drei Unterrichtseinheiten anerkannt und in Kooperation mit der Bauwelt entwickelt und umgesetzt worden.
Referenten
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Winfried Brenne, Brenne-Architekten
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Julian Wyer, C.F. Moller Architekten
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Lena Unger, Meier Unger Architekten
Organisation & Moderation
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Boris Schade-Bünsow, Chefredakteur Bauwelt
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Therese Mausbach, Redaktion Bauwelt
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Dr. Thomas Welter, Geschäftsührung BDA