Sicherheits-Upgrade für die Universitätsmedizin Mainz
Kliniken stehen heute unter deutlich höherem Sicherheitsdruck: mehr Publikumsverkehr, immer anspruchsvollere Vorgaben zum Schutz von IT und Technik – und zugleich der Anspruch, Abläufe nicht auszubremsen. Gerade für Planer und Architekten heißt das: Zutritt muss smarter werden, ohne die Gebäudelogik zu verkomplizieren.
Wie das in der Praxis aussehen kann, zeigt die Universitätsmedizin Mainz: Als einzige Einrichtung der Supramaximalversorgung in Rheinland-Pfalz mit rund 1.665 Betten und jährlich etwa 403.000 Patientinnen und Patienten ist der Campus ein echtes „Zugangs-Ökosystem“ – mit Tageskliniken, Stationen, Instituten, Ambulanzen, Hörsälen und Büros. Entsprechend hoch war der Anspruch: eine einheitliche, elektronische, vor allem flexible Schließlösung, die dem Stand der Technik entspricht und in allen Tür- und Einbausituationen funktioniert.
Entschieden hat man sich für das elektronische Schließsystem eCLIQ der Marke IKON von ASSA ABLOY – inklusive rund 20.000 Schließzylindern und rund 10.000 Schlüsseln. Das System bietet ein breites Spektrum an robusten Zylindervarianten, ist – z. B. für Laborumgebungen – auch ATEX-zertifiziert und besitzt passgenaue Zylinder ohne überstehende Knäufe: Ein kleines Detail, das im harten Klinik-Alltag zu einem fehler- und wartungsfreien Betrieb beiträgt.
Auch organisatorisch macht sich der Wechsel positiv bemerkbar: Über den CLIQ®-WebManager lassen sich Berechtigungen einfach ändern, verlorene Schlüssel deaktivieren sowie zeitlich/räumlich begrenzte Rechte vergeben. Genau diese Steuerbarkeit ist zugleich ein Kernpunkt moderner Zutritts- und Zonenkonzepte, wie sie im Klinikalltag zunehmend gefordert werden.
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