Auf folgende Inhalte kannst Du Dich freuen:
Werde zum Profi für nachträgliche Querkraft- und Durchstanzverstärkung im Stahlbeton- und Spannbetonbau – Sei bei unserer Fortbildung dabei!
Ein Großteil der Bauwerke und Ingenieurbauwerke in Deutschland ist sanierungsbedürftig, da in vielen Fällen Defizite bei der Querkraft- oder Durchstanzbewehrung festgestellt wurden. Die Fortbildung „Nachträgliche Querkraft- und Durchstanzverstärkung im Stahlbeton- und Spannbetonbau“ von Adolf Würth GmbH & Co. KG bietet Dir fundiertes Wissen, wie Du diese Herausforderungen effizient und nachhaltig meistern kannst.
In dieser Fortbildung erfährst Du alles über Sanierungsfälle aufgrund von Querkraft- oder Durchstanzbewehrung, den Umgang mit der Nachhaltigkeit bei Sanierungsprojekten sowie die Kosten und den Aufwand herkömmlicher Verstärkungsmaßnahmen. Ein besonderes Highlight ist das RELAST System, ein innovatives, ressourcenschonendes und effektives System zur nachträglichen Steigerung des Querkraft- und Durchstanzwiderstands von Bauwerken. Dieses System ermöglicht eine einfache und schnelle Montage, selbst im laufenden Betrieb, und bietet eine Lösung für viele bisher hochkomplexe Sanierungsfälle.
Im Laufe der Fortbildung:
- Sanierungsfälle durch vorhandene Querkraft- oder Durchstanzbewehrung
- Umgang mit der Nachhaltigkeit
- Gründe für eine nachträgliche Verstärkung von Bestandsbauwerken
- Aufwand und Kosten für herkömmliche Verstärkungsmaßnahmen
Unsere Referenten behandeln beispielsweise folgende Fragestellungen:
- Welche Methoden und Technologien gibt es zur Verstärkung von Stahlkonstruktionen gegen Querkraftbeanspruchung?
Zur Verstärkung von Stahlkonstruktionen gegen Querkraftbeanspruchung gibt es verschiedene Methoden und Technologien, wie beispielsweise die Verwendung von Carbonfaserlamellen, Verbundwerkstoffen oder Stahlplatten. Auch die Nachrüstung von Schweißverstärkungen und die Anbringung von externen Streben können dazu beitragen, die Tragfähigkeit von Stahlkonstruktionen zu erhöhen. Entscheidend bei der Wahl der geeigneten Methode ist jedoch stets eine sorgfältige Analyse der individuellen Anforderungen und Gegebenheiten vor Ort durch erfahrene Architekten und Ingenieure.
- Welche Anforderungen müssen erfüllt werden, um eine nachträgliche Verstärkung durchzuführen?
Eine nachträgliche Querkraftverstärkung im Stahl erfordert ein genaues Verständnis der Lasten und Spannungen im bestehenden System sowie der Anforderungen an die zu verstärkenden Elemente. Die Verstärkungen müssen so ausgeführt werden, dass sie die Stabilität und Tragfähigkeit des Bauwerks sicherstellen, ohne dabei das Gewicht oder die Abmessungen signifikant zu verändern. Auch der korrekte Einbau und die Verbindung mit den vorhandenen Bauteilen müssen beachtet werden, um eine hohe Qualität und langfristige Wirksamkeit der Verstärkung zu gewährleisten.
- Wie können die Kosten und der Aufwand für eine Querkraftverstärkung minimiert werden?
Eine Möglichkeit, die Kosten und den Aufwand für eine nachträgliche Querkraftverstärkung im Stahlbau zu minimieren, ist die Verwendung von Systemen, die bereits in der Produktion vorgefertigt werden und somit eine schnelle und einfache Montage vor Ort ermöglichen. Durch den Einsatz von innovativen Verbindungstechnologien und Materialien können zudem Material- und Arbeitskosten reduziert werden. Eine sorgfältige Planung und Analyse der vorhandenen Strukturen ist ebenfalls von großer Bedeutung, um eine effiziente und zielgerichtete Verstärkung zu ermöglichen.
Melde Dich jetzt zur kostenlosen online Fortbildung an und freue Dich auf Experten aus der Bauindustrie, deren Lösungen und lebhafte Diskussionen!
Das sind Deine Profis:
- Adolf Würth GmbH & Co. KG
- Fachverantwortlicher nachträgliche Bauwerksverstärkung
- WirliebenBau
- Eventmanagement
Diese Veranstaltung wurde bereits von diesen Kammern und Agenturen anerkannt:
Bundesland | Punkte/Unterrichtseinheiten |
---|---|
Baden-Württemberg | 1,5 |
Bayern | – |
Berlin | 2 |
Brandenburg | In Prüfung |
Bremen | 3 |
Hamburg | Grundsätzlich anerkannt |
Hessen | In Prüfung |
Mecklenburg-Vorpommern | 2 |
Niedersachsen | In Prüfung |
Nordrhein-Westfalen | 2 |
Rheinland-Pfalz | 2 |
Saarland | 2 |
Sachsen | 2 |
Sachsen-Anhalt | – |
Schleswig-Holstein | In Prüfung |
Thüringen | In Prüfung |
Bundesland | Punkte/Unterrichtseinheiten |
---|---|
Baden-Württemberg | In Prüfung |
Bayern | In Prüfung |
Berlin | – |
Brandenburg | Möglicherweise anerkannt |
Bremen | – |
Hamburg | – |
Hessen | 3 |
Mecklenburg-Vorpommern | Möglicherweise anerkannt |
Niedersachsen | 2 |
Nordrhein-Westfalen | 2 |
Rheinland-Pfalz | 2 |
Saarland | In Prüfung |
Sachsen | 3 |
Sachsen-Anhalt | In Prüfung |
Schleswig-Holstein | In Prüfung |
Thüringen | In Prüfung |
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