Informationen zur Fortbildung
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Zertifikat mit Fortbildungspunkten
Auf folgende Inhalte kannst Du Dich freuen:
Zusammen mit unserem Partner Schüco veranstalten wir diese Fortbildung zum Thema Nachhaltigkeitsberechnung und Zirkularität insbesondere für Architekten, Ingenieure und Energieberater. Deine Teilnahme wird mit Fortbildungspunkten belohnt. Sei Teil einer spannenden Diskussion mit Schüco über den Green Deal in Europa und wie er die Bau- und Immobilienwirtschaft beeinflusst. Erfahre, wie der Green Deal die Bau- und Immobilienbranche verändert und welche Chancen sich für nachhaltige Entwicklung und Wachstum ergeben. Tauche ein in die Dekarbonisierung und Circular Economy. Schüco präsentiert Lösungen für eine nachhaltige Bauweise, die zur Reduktion von CO2-Emissionen beitragen. Entdecke die CO2-Zielwerte für Neubauten sowie Sanierungen und wie Schüco dazu beiträgt, diese zu erreichen. Erfahre, wie nachhaltiges Bauen unsere Umwelt positiv beeinflussen kann. Erfahre mehr über Bestandserhaltung, Urban Mining und ReUse von Materialien für eine effiziente Ressourcennutzung. Entdecke die Vorteile des digitalen Materialausweises und wie dieser im Bauprozess für mehr Transparenz und Nachhaltigkeit sorgt. Erfahre, wie Schüco Nachhaltigkeit und Building Information Modeling (BIM) verbindet, um eine zukunftsweisende Bauplanung zu ermöglichen.
Im Laufe der Fortbildung:
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Unsere Referenten behandeln beispielsweise folgende Fragestellungen:
- Welche gesetzlichen Vorschriften und regulatorischen Anforderungen gelten für nachhaltiges Bauen und die Umsetzung zirkulärer Baupraktiken?
Für nachhaltiges Bauen und die Integration zirkulärer Baupraktiken gelten je nach Region oder Land unterschiedliche gesetzliche Vorschriften und regulatorische Anforderungen. Diese umfassen Richtlinien zu Energieeffizienz, Recycling von Baumaterialien, Abfallmanagement, Gebäudezertifizierungen, wie LEED oder BREEAM, sowie spezifische Bauvorschriften für umweltfreundliche Gebäude. Diese Gesetze und Vorschriften dienen dazu, nachhaltige Baustandards zu fördern und die Umweltauswirkungen von Bauprojekten zu minimieren.
- Welche Zertifizierungen und Standards existieren für nachhaltige Gebäude? Wie können diese in Planung und Bau integriert werden?
Für nachhaltige Gebäude existieren verschiedene Zertifizierungen und Standards, wie LEED, BREEAM oder das DGNB-Zertifikat. Diese können durch die Integration nachhaltiger Baupraktiken und Materialien in die Planung und den Bau angewendet werden. Architekten und Bauingenieure können diese Standards durch die Auswahl umweltfreundlicher Baustoffe, Energieeffizienzmaßnahmen und ökologisch verträglicher Gestaltungselemente in ihre Bauprojekte einbinden, um die Anforderungen für nachhaltige Gebäudezertifizierungen zu erfüllen und umweltbewusste Konstruktionen zu realisieren.
- Welche nachhaltigen Materialien und Bautechnologien stehen zur Verfügung, die den Regulierungsanforderungen entsprechen und den zirkulären Ansätzen förderlich sind?
Eine Vielzahl nachhaltiger Materialien und Bautechnologien erfüllen die Regulierungsanforderungen und unterstützen zirkuläre Baupraktiken. Dazu zählen beispielsweise Recycling-Beton, Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft, recycelte Baustoffe, wiederverwendbare Schalungssysteme, innovative Dämmstoffe, wie Hanf oder Kokosfasern, sowie grüne Bauprodukte, wie Solarpaneele oder grüne Dächer. Diese Materialien und Technologien tragen dazu bei, die Umweltauswirkungen zu minimieren und ermöglichen eine nachhaltigere Bauweise im Einklang mit den geltenden Vorschriften und zirkulären Ansätzen.
- Wie können innovative Konstruktionsmethoden und Bautechniken in Übereinstimmung mit den geltenden Regulierungen zur Förderung von Nachhaltigkeit und Zirkularität eingesetzt werden?
Innovative Konstruktionsmethoden und Bautechniken spielen eine entscheidende Rolle bei der Förderung von Nachhaltigkeit und Zirkularität im Bauwesen, indem sie sich an bestehende Regulierungen anpassen. Durch den Einsatz umweltfreundlicher Materialien, effizienter Bauprozesse und ressourcenschonender Techniken können Bauherren und Planer nachhaltige Praktiken umsetzen, die den geltenden Vorschriften entsprechen. So lassen sich beispielsweise modulare Bauweisen, Recycling-Materialien oder energieeffiziente Konzepte integrieren, um den ökologischen Fußabdruck zu reduzieren und den Kreislaufgedanken im Baugewerbe zu stärken.
- Welche Werkzeuge und Berechnungsmethoden stehen zur Verfügung, um den ökologischen Fußabdruck von Bauprojekten zu bewerten und die Kreislaufwirtschaft zu optimieren?
Für die Bewertung des ökologischen Fußabdrucks von Bauprojekten und die Optimierung der Kreislaufwirtschaft stehen diverse Werkzeuge und Berechnungsmethoden zur Verfügung. Instrumente wie Life Cycle Assessment (LCA) analysieren den gesamten Lebenszyklus von Baumaterialien und -prozessen, während Building Information Modeling (BIM) digitale Modelle nutzt, um Ressourcenverbrauch und Abfall zu minimieren. Zudem unterstützen Softwarelösungen, wie Environmental Product Declarations (EPDs) und Circular Economy Assessment Tools, dabei, Nachhaltigkeitsziele zu erreichen und umweltfreundliche Entscheidungen während des Bauprozesses zu treffen.
- Wie können Planer und Ingenieure die Lebenszyklusanalyse von Gebäuden nutzen, um Ressourceneffizienz und Kreislauffähigkeit über den gesamten Bauprozess zu verbessern?
Planer und Ingenieure können die Lebenszyklusanalyse von Gebäuden nutzen, um Ressourceneffizienz und Kreislauffähigkeit während des gesamten Bauprozesses zu verbessern. Durch eine gründliche Analyse werden Umweltauswirkungen von Materialien und Konstruktionstechniken bewertet, was ermöglicht, Ressourcen besser zu verwalten, Materialverschwendung zu minimieren und nachhaltige Entscheidungen von der Planung bis zum Abriss zu treffen. Dies fördert langfristig eine ökologischere Bauweise und trägt zur Schaffung zukunftsfähiger, umweltfreundlicher Strukturen bei.
- Welche Anpassungen müssen in den Planungs- und Bauprozessen vorgenommen werden, um die Nachhaltigkeitsziele zu erfüllen und gleichzeitig die regulatorischen Anforderungen zu berücksichtigen?
Um Nachhaltigkeitsziele zu erreichen und gleichzeitig regulatorische Anforderungen zu erfüllen, erfordert es Anpassungen in Planungs- und Bauprozessen. Das bedeutet eine verstärkte Integration umweltfreundlicher Materialien, energiesparender Technologien und innovativer Bauverfahren. Die Planung muss ökologische Aspekte berücksichtigen, wie die Lebenszyklusanalyse von Gebäuden, Abfallreduktion und CO2-Emissionsoptimierung. Gleichzeitig sind enge Kooperationen mit Behörden sowie die Anpassung von Prozessen zur Erfüllung gesetzlicher Standards entscheidend, um nachhaltige Baupraktiken erfolgreich umzusetzen.
- Wie können Architekten und Ingenieure die Interaktion mit Behörden und Regulierungsstellen optimieren, um die Umsetzung nachhaltiger Baupraktiken zu erleichtern?
Architekten und Ingenieure können die Interaktion mit Behörden und Regulierungsstellen verbessern, um nachhaltige Baupraktiken zu erleichtern, indem sie auf transparente Weise innovative nachhaltige Lösungen präsentieren, die den geltenden Vorschriften entsprechen. Durch aktive Kommunikation, frühzeitige Einbindung und den Austausch von Fachwissen können sie gemeinsam mit den Behörden an umweltfreundlichen Bauprojekten arbeiten und regulatorische Hindernisse überwinden. Dies fördert Verständnis, Zusammenarbeit und beschleunigt die Genehmigungsprozesse für nachhaltige Bauvorhaben.
- Welche Möglichkeiten gibt es, um durch Zusammenarbeit mit anderen Fachleuten und der Industrie regulatorische Hindernisse zu überwinden und gemeinsam nachhaltige Lösungen zu entwickeln?
Durch partnerschaftliche Kooperationen mit Fachleuten und der Industrie können regulatorische Hindernisse überwunden werden, um gemeinsam nachhaltige Lösungen zu entwickeln. Dies beinhaltet den Dialog mit Behörden, um Standards anzupassen, sowie die Schaffung von branchenübergreifenden Plattformen zur Förderung innovativer Ideen. Zusammenarbeit ermöglicht den Austausch bewährter Praktiken und die Schaffung von Rahmenbedingungen, die die Umsetzung nachhaltiger Ansätze in Bauprojekten erleichtern.
Melde Dich jetzt zur kostenlosen online Fortbildung an und freue Dich auf Experten aus der Bauindustrie,
deren Lösungen
und lebhafte Diskussionen!
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Das sind Deine Profis:
- WirliebenBau
- Communication Managerin
Diese Veranstaltung wurde bereits von diesen Kammern und Agenturen anerkannt:
Bundesland | Punkte/Unterrichtseinheiten |
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Baden-Württemberg | 2 |
Bayern | – |
Berlin | 4 |
Brandenburg | In Prüfung |
Bremen | 3 |
Hamburg | – |
Hessen | In Prüfung |
Mecklenburg-Vorpommern | 3 |
Niedersachsen | In Prüfung |
Nordrhein-Westfalen | In Prüfung |
Rheinland-Pfalz | 3 |
Saarland | 3 |
Sachsen | In Prüfung |
Sachsen-Anhalt | – |
Schleswig-Holstein | 4 |
Thüringen | 4 |
Bundesland | Punkte/Unterrichtseinheiten |
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Baden-Württemberg | In Prüfung |
Bayern | 3 |
Berlin | – |
Brandenburg | – |
Bremen | – |
Hamburg | – |
Hessen | 3 |
Mecklenburg-Vorpommern | – |
Niedersachsen | In Prüfung |
Nordrhein-Westfalen | 3 |
Rheinland-Pfalz | 3 |
Saarland | 2 |
Sachsen | 3,5 |
Sachsen-Anhalt | In Prüfung |
Schleswig-Holstein | 4 |
Thüringen | 3,5 |
Bundesland | Punkte/Unterrichtseinheiten |
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Bundesgebiet Deutschland | In Prüfung |