CO2-Einsparung im Mittelpunkt

maxit-Gruppe überzeugt mit konsequent CO2-reduzierter Produktpalette

Von der Innenwand über die Fassade bis hin zu Boden und Decke: Die maxit Gruppe hat in den letzten Jahren seine Bauprodukte konsequent ökologisch optimiert und  unabhängig überprüfen lassen. Als Ergebnis können erstmals 16 klimaschonende maxit-Lösungen für Neubau und Sanierung in der ÖKOBAUDAT zur Verfügung gestellt werden. Je nach Ausgangssituation kommen alle vorgestellten maxit Produktlösungen jetzt mit 11 bis 70 Prozent weniger Kohlendioxid in Herstellung oder Einsatz aus.

Die maxit-Gruppe aus Azendorf (Oberfranken) bietet Bauprofis bekanntermaßen eine breite, ausdifferenzierte Produktpalette mit vielen umweltgerechten Lösungen für Rohbau, Ausbau und Fassade. Die Entwicklung ihrer mineralischen Spritzdämmung „Ecosphere“ führte 2020 sogar zur Nominierung für den „Deutschen Zukunftspreis“ des Bundespräsidenten. Bei maxit hat man die politischen und gesellschaftlichen Zeichen der Zeit erkannt. Fest steht, dass es heutzutage nicht mehr ausreicht, Bauprodukte anzubieten, die in der späteren Nutzung zu erheblicher Energie- und CO2-Einsparung führen. Hier ist schon vorher anzusetzen – bei den sogenannten grauen Emissionen in der Herstellung moderner Bauprodukte. Um dieses Ziel zu erreichen, führte maxit eine Reihe an Maßnahmen durch, bestehend aus:

  1. der Substitution von Zementen,
  2. der Reduzierung der Masse, also des Gewichtes oder der Schichtdicken einzelner Produkte und
  3. dem Einsatz ökologischer, natürlicher Materialien.

So wurde die maxit-Produktpalette für Neubau und Sanierung anhand der Daten aus der ÖKOBAUDAT des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen einer konsequenten Prüfung auf ihr CO2-Einsparpotential unterzogen, die Resultate anschließend unabhängig überprüft und werden nun Zug um Zug in diese Datenbank integriert.

Auf diesem Wege konnten letztlich 16 neue beziehungsweise ökologisch optimierte Lösungen entwickelt werden. Je nach Ausgangssituation kommen die vorgestellten Maxit-Bauprodukte dabei mit 11 bis 70 Prozent weniger CO2 in der Herstellung aus.

© maxit

Gebäude-Umweltbilanzen durchgehend verbessert

Eine dieser Neuheiten ist das „Mörtelpad eco“. Dabei handelt es sich um eine umweltschonende Weiterentwicklung der bisherigen „Mörtelpads“, die sich seit 2015 in der Praxis millionenfach bewährt haben. Die Trockenmörtelplatten lassen sich mit Wasser aktivieren und sorgen dafür, dass sich Mauerwerk schneller, einfacher und sicherer herstellen lässt. Das Mörtelpad eco ist mit einem Spezial-Bindemittel versehen, bei dem Zemente substituiert werden konnten. Auf diese Weise kommt es in der Herstellung mit 33 Prozent weniger Kohlendioxid aus – ein stattlicher Wert.

Eine noch bessere Ökobilanz verspricht das maxit ecosphere-System mit seiner neuen Fassadenbeschichtung maxit ecolor“. Sie basiert auf Mikrohohlglas­kugeln (MHGK) und erweist sich als nachhaltig widerstands­fähig gegenüber Feuchtigkeit und Algenbefall. Mit ihren wärmeregulierenden Eigenschaften ist die ökologisch und gesundheitlich unbedenkliche Fassadenbeschichtung eine ideale Ergänzung zur Ecosphere-Spritzdämmung. Dank seiner besonderen Rezeptur kann bei der Herstellung von maxit ecolor insgesamt 33 Prozent CO2 eingespart werden.

Natürliche Materialien als ökologische Alternative

Damit mithalten kann auch das „maxit Strohpanel“ in neuer Form als Putzträger und Innendämmung auf Holzständerkonstruktionen. Bisher war das Strohpanel als wohngesunde Putzträgerplatte im Trockenbau bekannt. Die auf Stroh und Kalk basierende Lösung ist eine ökologische Alternative zu herkömmlichen Dämmplatten, lässt sich sogar industriell kompostieren und überzeugt als Innendämmung mit einem U-Wert von 0,040 W(m2K). Dank modifizierter Herstellung lassen sich auch beim neuen maxit Strohpanel 40 Prozent Kohlendioxid einsparen.

Eine besondere Innovation auf der Leitmesse in München war die stahlfreie Holz-Beton-Verbunddecke „DUOBLOCK“ für den ökologischen Holz- und Massivbau. Sie besteht aus Vollholzbalken verbunden mit einer speziell entwickelten maxit Holz-Beton-Vergussmasse, die gemeinsam eine kraftschlüssige Verbindung bilden. So ermöglicht DUOBLOCK die Errichtung von Decken mit Spannweiten von über neun Metern. Gegenüber herkömmlichen Konstruktionen lassen sich damit 63 Prozent CO2 in der Herstellung einsparen.

Darüber hinaus konnten auch die Ökobilanzen vieler weiterer Maxit-Produkte wie des innovativen Leichputz für den Außenbereich, den maxit ip 18 ML mit Karbonisaten (minus 35 Prozent), der spritzbaren Innendämmung „Ecosphere“ (minus 33 Prozent) oder des Calciumsulfat-Fließestriches „maxit plan 4193“ mit der Strohpanel Heizträgerplatte (minus 63 Prozent) deutlich verbessert werden. Die Messe BAU in München war der offizielle Startschuss für eine durchgehend CO2-optimierte Produktion.

BAU 2023: Mit konsequent CO2-reduzierten Produkten für Rohbau, Ausbau und Fassade präsentierte sich die Maxit-Gruppe auf der Leitmesse in München.
BAU 2023: Mit konsequent CO2-reduzierten Produkten für Rohbau, Ausbau und Fassade präsentierte sich die Maxit-Gruppe auf der Leitmesse in München.

© maxit

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Auf modernsten Anlagen produziert maxit Trockenmörtel und Gemische aus Bindemitteln, Zuschlagstoffen und Additiven für die Bauindustrie und bietet ein umfassendes Produktprogramm für die Bereiche Rohbau, Ausbau und Fassade.

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