Die Zukunft beginnt im nachhaltigen Klassenzimmer
Systematisiertes bauen trifft Nachhaltigkeit: Effizienz mit Verantwortung
Funktionalität und hoher architektonischer Anspruch sind unverzichtbare Kriterien für modernen Schulbau. Für das europaweit tätige Bau- und Dienstleistungsunternehmen GOLDBECK ist der Schulbau ein Beitrag zur Zukunft. Systematisierte Bauprozesse ermöglichen dem Unternehmen nicht nur eine wirtschaftliche und schnelle Umsetzung, sondern setzen auch Maßstäbe in Sachen Nachhaltigkeit. Energieoptimierte Gebäudehüllen, ressourcenschonende Materialien und Zertifizierungen wie DGNB-Gold oder BREEAM sind feste Bestandteile der Planung. So können CO₂-Emissionen gegenüber konventionellen Bauweisen reduziert werden – und das bei voller architektonischer Gestaltungsfreiheit.
Ein konkretes Beispiel zeigt, wie es geht: Die neue Grundschule Bregenzer Straße in Monheim am Rhein wurde in nur 18 Monaten realisiert – mit einem architektonisch anspruchsvollen Konzept, das Holz, Stahl und Beton harmonisch kombiniert. Zwei Gebäudeflügel sind über ein lichtdurchflutetes Holzbauwerk verbunden, das Mensa, Foyer und Ganztagsbereich beherbergt. Die Sporthalle wurde ebenfalls neu errichtet, mit Holzelementen in Fassade und Dachtragwerk. Das Ergebnis: ein warmes, angenehmes Raumklima und ein stimmiges Gesamtbild. Die Dächer sind begrünt und für Photovoltaik vorbereitet – ein weiterer Schritt in Richtung energieeffizienter Bildungsbauten.


Grüne Lernräume: Biodiversität als Teil des pädagogischen Konzepts
„Außenräume sind bei uns mehr als Gestaltungselemente – sie werden zu aktiven Lernorten“ erklärt Dagmar Frenz, GOLDBECK Produktmanagerin Schulgebäude. Sie ist überzeugt, dass „naturnahe Freiflächen die Biodiversität fördern und Raum schaffen für Umweltbildung im Alltag. So entstehen ‚grüne Klassenzimmer‘, in denen Schülerinnen und Schüler ökologische Zusammenhänge erleben und ein Gespür für die Verantwortung gegenüber ihrer Umwelt entwickeln.“
Auch in Monheim wurde dieses Prinzip umgesetzt: Offene Aufenthaltsbereiche und flexibel nutzbare Räume ergänzen das pädagogische Konzept der Schule. Die Kombination aus nachhaltiger Bauweise, schneller Umsetzung und architektonischer Qualität zeigt, wie systematisierter Schulbau heute aussehen kann – wirtschaftlich, ökologisch und zukunftsorientiert.
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Eine konzeptionelle Herangehensweise im Kontext öffentlicher Auftraggeber“
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