Außergewöhnliches Prinzip „Haus im Haus“ bringt neues Leben
© archphoto, Matthias Fuchs
Auf der Grundfläche von 48 x 24 Metern und einer Geschosshöhe von neun Metern sind 15 Wohnungen in eine ausgediente Panzerhalle integriert worden. Im Wettbewerbsentwurf entwickelte der Architekt ein „Haus im Haus“-Konzept mit eingestellten modularen Boxen.
Die Maisonette-Wohnungen mit Größen zwischen 78 und 126 Quadratmetern heben sich durch eine vorgehängte, als Boden-Deckel-Schalung ausgeführte Lärchenholzfassade vom Bestand ab.
Beim technischen Ausbau wurde auf klare Funktionstrennung und Flexibilität geachtet. So kamen für die Bäder TECEprofil Wände mit Spültechnik und die entsprechenden Waschtischmodule zum Einsatz. Das System aus Tragwerk und passenden Sanitärmodulen bietet große Gestaltungsfreiheit und unterstützt so den konzeptionellen Grundgedanken des architektonischen Entwurfs, mit flexiblen Lösungen zu arbeiten.
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