Nachhaltig Renovieren mit KALDEWEI: ZWEI Design setzt im eigenen Bad auf Stahl-Emaille
Es war nicht gerade Liebe auf den ersten Blick. Erst, als Talitha und Michael Bainbridge ihr künftiges Traumhaus genauer unter die Lupe nahmen, hat es gefunkt. Der in L-Form geschnittene Bungalow aus den 70er Jahren ist mittlerweile das neue Zuhause des Designer-Paares, das sie gemeinsam in eine stilvolle Wohlfühloase verwandelt haben. Der Badbereich spielte dabei eine zentrale Rolle.
Talitha und Michael Bainbridge leben und arbeiten zusammen. Ihr Kreativ-Büro ZWEI Design haben sie gegründet, um ihre besondere Leidenschaft für anspruchsvolles Interior-Design noch besser leben zu können. Gemeinsam entwickeln sie für ihre Kunden anspruchsvolle Raumkonzepte.
Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung spielt für die Gestaltungsexperten beruflich wie privat eine große Rolle. „Für unser Familienheim haben wir uns ganz bewusst dazu entschlossen, einen Bungalow zu renovieren und nicht neu zu bauen. Unser Ansatz ist, weniger Abfall zu generieren, was für uns ein praktikabler und sinnvoller Weg der Nachhaltigkeit ist. Wir haben darauf geachtet, dass so gut wie alle Produkte, die wir neu in unserem Haus verbauen, erstens qualitativ hochwertig und dadurch langlebig sind und sich bei einer späteren Entfernung gut entsorgen oder sogar recyceln lassen“, erklärt Talitha Bainbridge.
Neben einem Holzboden ohne Plastikanteil, Steinfliesen, Holz und Keramik in der Küche fiel die Entscheidung im Badbereich auf das zu 100 Prozent kreislauffähige Material Stahl-Emaille. Vor allem das Familienbad brauchte ein Make-over. Den braun-beigen Fliesen galt es ebenso „Au revoir“ zu sagen wie der alten Duschnische mit braunen Hartplastiktüren. Stattdessen sollte ein luxuriöses und großzügiges Familienbad entstehen, das nicht nur Mittel zum Zweck ist, sondern zum Highlight des Tages werden kann. „Wir wollten ein warmes und langlebiges Design mittels großflächiger Fliesen mit etwas Struktur, einem Holztisch aus Eiche, goldenen und beigen Akzenten und hochwertigen Badobjekten. Dabei war uns die Nachhaltigkeit der Materialien, die wir verwenden, sehr wichtig. So fiel die Wahl bei den Badobjekten auf Kaldewei“, erklären die Bainbridges.
Das Design der Produkte, die Qualität des Materials Stahl-Emaille sowie die Herstellung hat das Designer-Paar sofort überzeugt. Entschieden haben sich Talitha und Michael Bainbridge im Familienbad für zwei MIENA Waschtisch Schalen und eine NEXSYS Duschfläche. In das kleine Gästebad, das durch ein edles Grün begeistert, zog der platzsparende Handwaschtisch CONO ein.
„Uns war vor allem eine bodenebene Duschfläche wichtig. Aus Hygienegründen wollten wir auf keinen Fall einen gefliesten Duschbereich, sondern eine fugenlose, pflegeleichte und hochwertige Oberfläche. Uns war klar, dass wir ein Bad gestalten wollten, das zeitlos schön ist“, erklärt Michael Bainbridge.
Hat sich die ganze Arbeit und das Herzblut bei der Auswahl der Materialien gelohnt? „All diese Faktoren tragen dazu bei, dass wir mit großer Freude und gutem Gewissen täglich unser Bad betreten. Nach einem Jahr der harten Arbeit sind wir auch ein bisschen stolz auf das, was wir geschaffen haben, und lassen Familie und Freunde gerne mal einen Blick in unser Bad werfen – und es gelegentlich auch nutzen“, so Talitha Bainbridge.
Quelle: Franz Kaldewei GmbH & Co. KG.
Über KALDEWEI
KALDEWEI ist ein deutsches Familienunternehmen, das sich seit über 100 Jahren und heute in vierter Generation dem Material Stahl-Emaille verschrieben hat. Zum Portfolio gehören Badewannen, Duschflächen und Waschtische sowie Montagesysteme für das Projektgeschäft und für private Bauherren. Kostbare Badlösungen aus edler KALDEWEI Stahl-Emaille können am Ende ihrer langen Lebensdauer zu 100 Prozent dem Wertstoffkreislauf wieder zugeführt werden. Damit leistet der Premiumhersteller einen großen Beitrag für umweltgerechtes Bauen. KALDEWEI unterstützt als langfristiger Partner das WWF-Meeresschutzprogramm, das sich für die Reduzierung des Plastikmülls in den Ozeanen einsetzt. Aus Verantwortung gegenüber der Umwelt und den Nachfolgegenerationen.