Zwei Marken unter dem Dach von Aalberts hydronic flow control
Flamco und Comap rücken näher zusammen
Anlässlich der ISH sind Flamco und Comap erstmalig als Lead Brands unter dem Dach der Aalberts hydronic flow control gemeinsam aufgetreten. Damit konnte sich diese erfolgreich als Komplettanbieter für Heiz- und Kühltechnologie von der Quelle bis zur Abgabe positionieren. Ein Facelift der Corporate Identity verlieh dem auch optisch Ausdruck.
Bereits 2019 nahm Flamco die Weltleitmesse in Frankfurt zum Anlass, um eine große strategische Entwicklung zu verkünden. Damals wurde das Zusammenwachsen von Meibes und Simplex als Produktlinien unter dem Dach von Flamco angestoßen. Dieser Prozess ist nun abgeschlossen. Auch diese Messe nimmt das Unternehmen als Aufhänger, um einen weiteren Meilenstein anzupacken: Unter dem Dach der Aalberts-Division „hydronic flow control“, der Flamco bereits seit 2017 zugehörig ist, tritt Flamco fortan zusammen mit Comap als Leitmarke in Erscheinung. „Während sich Flamco im deutschsprachigen Raum seit vielen Jahren als Experte etabliert hat, ist Comap, wenngleich in anderen EU-Ländern durchaus bekannt, noch neu in dieser Region. Das wollen wir ändern“, sagt Maarten van de Veen,
Executive Director bei Aalberts hydronic flow control. Comap ist seit 1921 am Markt und spezialisiert auf Regulierungs-, Emitter- und Komforttechnik. Zusammen decken Flamco und Comap alle Phasen im Lebenszyklus von Heiz-, Kühl- sowie Trinkwasserinstallationen für den Privatbau, den Geschosswohnungsbau sowie für gewerbliche Gebäude ab. „Auf der ISH haben wir bewiesen, dass Aalberts hydronic flow control mit Flamco und Comap ein One-Stop-Shop ist“, so Maarten van de Veen weiter.
Neues Design drückt Zugehörigkeit aus
Die Identifikation beider Marken mit Aalberts hydronic flow control findet nun auch in einer neuen, vereinheitlichten Corporate Identity Ausdruck. So feierte auf der ISH 2023 ein neues Logo Premiere. „Wir haben dabei altbewährte Elemente wie die Farbgebung beibehalten, aber den Look insgesamt aneinander angeglichen und zeitgemäßer gestaltet“, erklärt Maarten van de Veen. Er schließt: „Es soll deutlich werden: Wir sind zwei starke Marken mit einem Ziel: Gebäude besser machen. Für die Menschen und das Klima.“