Was, wenn Nachhaltigkeit nur einen Klick entfernt ist …
Nachhaltiger Produktpass: wedi-Produkte jetzt in der SHI-Datenbank
Gesetzliche Vorgaben erfüllen, Fördergelder sichern, Bauherrenwünsche umsetzen, zum Klimaschutz beitragen: Nachhaltiges Bauen und Sanieren wird immer wichtiger. Es ist jedoch eine Herausforderung, bei den vielen Anforderungen und Zertifizierungen den Überblick zu bewahren.
wedi macht Ihnen den Weg dahin jetzt noch einfacher: 13 wichtige Produktgruppen des Bad- und Nassraumspezialisten finden Sie ab sofort in der Datenbank des Sentinel Holding Instituts (SHI-Datenbank). Damit ist wedi einmal mehr Vorreiter im Bereich XPS-Bauplatten.
Nachhaltigkeit nachweisen: Der schnelle Weg
Wird ein Produkt den strengen Anforderungen für nachhaltiges und wohngesundes Bauen gerecht? Bei SHI finden Sie die Antwort in wenigen Minuten.
In der SHI-Datenbank sind die Nachhaltigkeitsnachweise von annähernd 3.000 zertifizierten (Bau-)Produkten verfügbar. Alle nach strengen Kriterien geprüft und freigegeben. Darunter jetzt auch alle wichtigen Produktgruppen von wedi – als erstem Vertreter von XPS-Bauplatten.
„Es ist sehr wertvoll, dass wedi bei SHI vertreten ist: Nachhaltigkeit wird immer mehr von Architekten nachgefragt.“
Wolfgang Peters, Wellnessbau Peters (Bochum)
Ausschreibungen und Zertifizierungen effizient abwickeln
Als akzeptierter Nachweis für Zertifizierungsstellen macht der SHI-Produktpass Gebäudezertifizierungen leicht: angefangen von DGNB, QNG und BNB, bis hin zu BREEAM oder EU-Taxonomie.
Als Architekt oder Planender …
… sparen Sie sich zeitraubende Materialrecherchen und erleichtern sich die Nachweisführung für Gebäudezertifizierungen wie z.B. DGNB.
… laden Sie alle Dokumente im Handumdrehen herunter und reichen sie bei den Zertifizierungsstellen ein.
… wickeln Sie Ausschreibungen effizient ab – bei maximaler Transparenz.
…gewinnen Sie mehr Aufträge bei Projekten mit Nachhaltigkeitsbezug und unterstützen Ihre Kunden beim Zugang zu staatlichen Förderprogrammen.
… schaffen Sie eine verbesserte Innenraumqualität mit nachhaltigen und wohngesunden Bauprodukten.
… sichern Sie eine nachweisbare Wertsteigerung der Immobilie für Ihren Bauherren.
Als Handwerker …
… vermeiden Sie Haftungsrisiken durch den Zugriff auf unabhängig geprüfte und sichere Produktdaten von SHI.
… erfüllen Sie im Handumdrehen die Anforderungen komplexer Gebäudezertifizierungen und Ausschreibungen. So sparen Sie Zeit und Geld.
… beschaffen Sie nachhaltiges Material schnell und ohne Risiko: Sie erhalten klare Angaben über die Verfügbarkeit der Produkte.
…können Sie Ihren Kunden Brief und Siegel darauf geben, dass für ihre Immobilie nachweislich nachhaltige Materialien verwendet werden.
Nachhaltig bauen – wedi geht voran
Vor 15 Jahren, als Nachhaltigkeit noch ein Trend war, setzte wedi den ersten Schritt. Seitdem entwickeln wir uns konsequent weiter – mit dem Ziel, auch künftig nachhaltige Lösungen voranzutreiben. Zahlreiche Zertifizierungen belegen, dass wedi Nachhaltigkeit lebt. Hinter jeder steckt harte, ehrliche Arbeit – und echte Überzeugung. Darum hält sich wedi auch an eine Vielzahl weiterer Standards und ISO-Normen.
wedi Top Wall ist die fugenfreie Alternative zur Wandfliese. Das Besondere beim Design mit Mineralwerkstoff: Die integrierten „Flakes“ bestehen komplett aus recyceltem Material. © wedi
Nachhaltigkeit auf den Punkt gebracht – drei Beispiele:
- Seit 2016 haben die XPS-Bauplatten mit dem blauen Kern einen Recyclinganteil von 25 Prozent. Die im Produktionsprozess anfallenden XPS-Abfälle werden zu Recycling-Granulat verarbeitet.
- wedi Top Line in Natursteinoptik besteht zu 100 Prozent aus Recyclingmaterial.
- Seit 2016 haben die XPS-Bauplatten mit dem blauen Kern einen Recyclinganteil von 25 Prozent. Die im Produktionsprozess anfallenden XPS-Abfälle werden zu Recycling-Granulat verarbeitet.
- wedi Top Wall: Die integrierten „Flakes“ sind komplett aus recyceltem Material.
In Zukunft möchte wedi durch Emissionsreduktionen, gesteigerte Materialeffizienz und den Einsatz recycelbarer Materialien die Bauindustrie nachhaltiger gestalten.
Bis 2035 ist das Ziel die CO₂-Neutralität für direkte und indirekte Emissionen aus eigenen oder kontrollierten Quellen (Scope 2) zu erreichen. Bis 2045 strebt das Unternehmen eine vollständige CO₂-Neutralität für alle direkten und indirekten Emissionen (Scope 1–3) konzernweit an.
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