Regenabwasser – so gelingt die effektive Vorbehandlung

Niederschlagswasser ist ein Segen für grüne Lebensräume – gleichzeitig stellt es uns im urbanen Bereich nicht erst bei Starkregenereignissen vor wachsende Herausforderungen.
Durch Regenabwasser gelangen zunehmend Schmutzpartikel wie Mikroplastik, Feinstaub, Öl und sogar Schwermetalle in die Versickerung, Speicherung oder den Kanal.
Starke Verunreinigung und eine hohe Sensibilität des Zielgewässers machen eine Vorbehandlung des Niederschlagswassers obligatorisch. Dank sogenannter Sedimentationsanlagen ist die vorgelagerte Filterung der Schadstoffe möglich.
Verlässliche Filterung von Schmutzpartikeln
Passende Filteranlagen sorgen mittels mechanischer Sedimentations- und Aufschwimmprozesse für die geforderte Reinigungsleistung entsprechend der Belastungskategorien nach DWA-A 102 – und sind dabei wartungsarm konzipiert.
Sedimentationsapparaturen in Schacht-, Rohr- oder Boxenform können bei oftmals begrenzten Platzverhältnissen und speziellen Einbausituationen passend konfiguriert werden.
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