Natursteinböden im öffentlichen und privaten Bereich – geschaffen für die Ewigkeit
Bei der Bodengestaltung im Innenbereich gilt Naturstein als absoluter Favorit. Nebst der hohen Gestaltungsfreiheit hebt sich Naturstein durch seine hervorragenden CO2-Werte und seine hohe Verschleißfestigkeit gegenüber künstlich produzierten Bodenbelägen ab. Der ursprüngliche Rohstoff ist das steinstarke Argument, mit dem Architekten und Planer die Ära des nachhaltigen Bauens auch am Boden ins Rollen bringen.
Schon seit vielen Jahrhunderten sorgen Natursteinbeläge in den Hallen historischer Paläste und in den Kirchenschiffen imposanter Kathedralen für elegante und langlebige Böden. Und auch heute erreichen Architekten mit dem natürlichen Baustoff sowohl im kommerziellen wie auch im privaten Bereich Bestresultate. Die Gründe dafür sind vielfältig: Weil jeder Naturstein bezüglich seiner Eigenschaften einzigartig ist und auch die Optik höchste Individualität garantiert, verfügen Architekten über eine maximale Gestaltungsfreiheit bei der Umsetzung ihrer Visionen. Hinzu kommt, dass Naturstein einen besonders kleinen CO2-Fußabdruck besitzt und auch in punkto Verschleißfestigkeit alle anderen gängigen Materialien hinter sich lässt.
Ob im Bad, in der Küche oder im Wohnzimmer, Natursteinböden sind im privaten Bereich die perfekte Wahl, um Komfort mit Energieeffizienz zu kombinieren: Im Winter behalten die Steine die Hitze und im Sommer helfen sie den Raum zu kühlen. Damit sorgt Naturstein das ganze Jahr über für ein nachhaltig angenehmes Raumklima. Durch die Oberflächenbearbeitung lässt sich auch die Haptik des Bodens steuern: So vermitteln gebürstete Bodenplatten ein höchst komfortables Barfuß-Erlebnis.
Natursteinböden eignen sich ebenso hervorragend auch für öffentliche Bereiche, wie Einkaufszentren, Flughäfen, Bahnhöfe oder Museen, um funktionale und ästhetische Vorteile in einem Boden gezielt und nach Maß zu vereinen. Gerade bei stark frequentierten Bereichen im öffentlichen Raum ist Naturstein top. Seine enorme Verschleißfestigkeit macht es möglich, dass Böden auch 40 Jahre nach Abschluss des Projekts die ursprüngliche Qualität aufweisen.
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