Von der unbedeutenden Randlage zur Europacity: Im Zweiten Weltkrieg schwer zerstört, danach zur Brache degradiert, zieht sich ein rund 60 Hektar umfassendes Areal vom heutigen Berliner Hauptbahnhof bandartig Richtung Norden. Lange blieb es als Güterbahnhof relativ unbeachtet. Als 2003 der Umzug des Güterverkehrszentrums beschlossen wurde, standen plötzlich riesige Flächen zur Verfügung. Die Idee einer Europacity wurde geboren. Mittlerweile sind weite Teile des mit Wohnungen, Handel, Gastronomie und Gewerbe gemischt genutzten Gebiets fertiggestellt. Mittendrin: Das neue LITE Berlin, ein Haus mit 64 Wohnungen im gehobenen Standard und einer Gewerbeeinheit auf einem 1.650 Quadratmeter großen Grundstück.

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