Aus Fassade wird Strom: Ennogie startet mit erster Solarfassade durch!

Die Fassade als Kraftwerk – Ennogie macht's möglich
Städte wachsen, Energiepreise steigen – und der Druck, klimafreundlich zu bauen, nimmt zu. Doch wie lässt sich nachhaltige Energieerzeugung stilvoll und wirtschaftlich in die Architektur integrieren? Ennogie liefert eine Antwort: Mit der ersten eigenen Solarfassade, die nun erfolgreich in Hamburg installiert wurde, beginnt eine neue Ära der Gebäudeenergie.
Ein Meilenstein für urbane Energiegewinnung
Nach dem bewährten Solardach bringt Ennogie seine Photovoltaiklösung jetzt an die Fassade – vertikal montiert, hinterlüftet, elegant und leistungsstark. Damit verwandelt sich die Gebäudehülle in ein aktives Element der Energieversorgung. Und das mit durchdachtem Design
und maximaler Funktion.
Design trifft Effizienz
„Wir haben eine Lösung geschaffen, die nicht nur Energie produziert, sondern auch die visuelle Identität eines Gebäudes stärkt“, sagt Kristian Harley, CTO & Co-Founder von Ennogie. „Und das zu einem Preis, der Solarfassaden für viele Bauvorhaben erstmals wirtschaftlich macht.“
Vorreiter für ganzheitliche Gebäudekonzepte
Ein spannendes Folgeprojekt ist bereits in Planung: Ein Reihenhausensemble in Berlin wird mit einer Kombination aus Solardach und Solarfassade ausgestattet. So entsteht eine durchgängige Optik mit hoher Energieausbeute – ein Vorbild für zukünftige Wohn- und Gewerbeprojekte.
Ein Statement für nachhaltiges Bauen
„Funktionalität muss nicht langweilig sein. Unsere Vision ist es, intuitive, integrierte und schöne Energielösungen zu schaffen“, betont CEO Henrik Lunde. „Mit der neuen Fassade setzen wir ein klares Zeichen.“
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