Informationen zur Fortbildung
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Zertifikat mit Fortbildungspunkten
Auf folgende Inhalte kannst Du Dich freuen:
Werde zum Profi für Sanierung im Hochbau – Sei bei unserer Fortbildung dabei!
In der Fortbildung „Sanierung im Hochbau: Die Fassade und zugehörige Bauteile“ erfährst Du alles Wissenswerte zur Sanierung im Hochbau, insbesondere im Hinblick auf Fassaden und zugehörige Bauteile. Die Experten von ROMA KG, TROX GmbH und UNILUX GmbH präsentieren Dir praxisnahe Lösungen und innovative Ansätze für eine erfolgreiche Sanierung.
ROMA KG beleuchtet, warum der Sonnenschutz bei der Sanierung nicht vernachlässigt werden sollte. Du lernst, wie Sonnenschutzmaßnahmen nicht nur den Hitzeschutz verbessern, sondern auch Wärmeverluste reduzieren und die Schallisolierung optimieren können. Erfahre mehr über die Bedeutung des Sonnenschutzes für den Wohnkomfort und die optimale Tageslichtnutzung. Die Fortbildung bietet Dir detaillierte Informationen über geeignete Lösungen für die Sanierung, einschließlich der Montage von Vorbau- und Aufsatzsystemen, und gibt Dir wertvolle Planungsbeispiele sowie Zusatzinformationen zur Steuerung und Automatisierung.
TROX GmbH führt Dich in die Herausforderungen der Sanierung im Bestand ein und zeigt Dir, wie du den Wert deiner Immobilie durch gezielte Sanierungsmaßnahmen steigern kannst. Du erfährst, wie wichtig gut konditionierte Räume für Komfort und Immobilienwert sind und welche High-Tech-Lösungen für Heizen, Kühlen und Lüften zur Verfügung stehen. Die Fortbildung gibt Dir einen Überblick über die Integration dieser Lösungen in die Fassade und die Möglichkeiten, Lüftungsanlagen erfolgreich einzubringen, während gleichzeitig die Wirtschaftlichkeit der Umsetzung betont wird.
UNILUX GmbH widmet sich dem Fensteraustausch im Bestand und erklärt die Rahmenbedingungen und Anforderungen bei der Sanierung im Hochbau. Du erhältst Einblicke in die Gebäudebeschaffenheit und -struktur, die Auswirkungen auf Fenster und Außentüren sowie die spezifischen Anforderungen an Fenster in verschiedenen Nutzungsszenarien. Die Fortbildung bietet Dir Grundlagen zum Mindestwärmeschutz, sommerlichen Wärmeschutz und Maßnahmen zur Lüftung. Weitere Themen sind Konstruktionsbeispiele im Altbau, Fensterbankanschlüsse und barrierefreie bodentiefe Fenster nach DIN 18040.
Sichere Dir jetzt deinen Platz in dieser Fortbildung und hole Dir wertvolle Erkenntnisse für die Sanierung von Fassaden und Bauteilen im Hochbau. Melde Dich noch heute an!
Im Laufe der Fortbildung:
ROMA KG
TROX GmbH
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UNILUX GmbH
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- Warum ist es wichtig, bei der Sanierung auch den Sonnenschutz zu berücksichtigen und welche Vorteile ergeben sich daraus?
Die Berücksichtigung von Sonnenschutzmaßnahmen bei der Sanierung ist aus mehreren Gründen entscheidend. Zum einen bietet Sonnenschutz einen effektiven Hitzeschutz, indem er das Eindringen von übermäßiger Sonnenstrahlung in das Gebäude verhindert, was zu einer angenehmen Raumtemperatur und einem verbesserten Wohnkomfort führt. Des Weiteren kann Sonnenschutz den Wärmeverlust im Winter reduzieren, indem er als zusätzliche Isolierschicht wirkt. Durch eine verbesserte Schallisolierung trägt Sonnenschutz auch zur Reduzierung von Außengeräuschen bei, was die Lebensqualität der Bewohner steigert. Eine optimale Tageslichtnutzung ermöglicht es zudem, den natürlichen Lichteinfall zu regulieren und Blendeffekte zu minimieren. Die Automatisierung von Sonnenschutzsystemen bietet zusätzlichen Komfort und ermöglicht eine effiziente Nutzung der Ressourcen. Insgesamt trägt die Integration von Sonnenschutzmaßnahmen während der Sanierung zu einem energieeffizienten und komfortablen Gebäude bei.
- Welche Lösungen für die Sanierung im Hochbau sind geeignet, insbesondere im Hinblick auf den Sonnenschutz und welche Montageverfahren werden empfohlen?
Für die Sanierung im Hochbau stehen verschiedene Lösungen für den Sonnenschutz zur Verfügung. Zum einen bieten sich Vorbau-Lösungen an, die eine Vielzahl von Behangvarianten ermöglichen, wie z. B. Rollläden, Jalousien oder Markisen. Diese können sowohl manuell als auch automatisiert betrieben werden. Eine weitere Möglichkeit ist der Aufsatz-Sonnenschutz, der entweder mit oder ohne Fenstertausch installiert werden kann. Dies bietet Flexibilität bei der Sanierung von Gebäuden. Speziell bei Gebäuden mit Klinkerfassaden können Aufsatz-Sonnenschutzsysteme effektiv integriert werden. In Bezug auf die Montageverfahren ist eine fachgerechte Installation entscheidend, um eine optimale Funktionalität und Langlebigkeit des Sonnenschutzes sicherzustellen. Detaillierte Informationen zur Montage sollten vom Hersteller bereitgestellt werden, um eine sachgemäße Umsetzung zu gewährleisten.
- Welche konkreten Planungsbeispiele für die Sanierung im Hochbau können Sie vorstellen, insbesondere im Hinblick auf die Integration von Sonnenschutz und Lüftungsanlagen?
Bei der Planung von Sanierungsprojekten im Hochbau ist die Integration von Sonnenschutz und Lüftungsanlagen von großer Bedeutung. Ein Planungsbeispiel könnte die Sanierung eines Mehrfamilienhauses umfassen, bei der Vorbau-Rollläden zur Regulierung des Sonnenlichts und zur Verbesserung der Energieeffizienz eingesetzt werden. Gleichzeitig könnten energieeffiziente Lüftungsanlagen in die Fassade integriert werden, um eine kontrollierte Belüftung der Räume zu gewährleisten und ein gesundes Raumklima zu schaffen. Durch die intelligente Planung und Integration solcher Systeme können sowohl der Wohnkomfort als auch die Energieeffizienz des Gebäudes deutlich verbessert werden.
- Welche besonderen Anforderungen ergeben sich bei der Sanierung im Hochbau, insbesondere hinsichtlich der Planung und Umsetzung von Fensteraustausch und Fassadengestaltung?
Die Sanierung im Hochbau stellt besondere Anforderungen an den Fensteraustausch und die Fassadengestaltung. Zunächst ist eine detaillierte Analyse der Gebäudebeschaffenheit und -struktur erforderlich, um die optimalen Sanierungsmaßnahmen zu bestimmen. Bei der Planung des Fensteraustauschs müssen Aspekte wie Mindestwärmeschutz, Sommerlicher Wärmeschutz und Wärmebrücken berücksichtigt werden, um den Energieverbrauch zu minimieren und ein angenehmes Raumklima zu gewährleisten. Besondere Herausforderungen ergeben sich oft im Altbau, wo es wichtig ist, bauphysikalische Grundlagen wie den Fensterbankanschluss und die Montagebedingungen zu berücksichtigen. Die Integration von barrierefreien Elementen wie bodentiefen Fenstern gemäß DIN 18040 erfordert ebenfalls eine sorgfältige Planung und Ausführung. Insgesamt spielen eine ganzheitliche Planung und eine enge Abstimmung zwischen Architekten, Ingenieuren und Handwerkern eine entscheidende Rolle für den Erfolg von Sanierungsprojekten im Hochbau.
- Wie kann die Integration von Lüftungsanlagen in die Fassade bei der Sanierung im Bestand erfolgreich umgesetzt werden und welche technologischen Möglichkeiten bieten sich hierfür an?
Die Integration von Lüftungsanlagen in die Fassade bei der Sanierung im Bestand erfordert eine sorgfältige Planung und technologische Anpassungen. Eine Möglichkeit besteht darin, dezentrale Lüftungssysteme zu verwenden, die in Fenstern oder Fassadenelementen integriert werden können. Diese Systeme bieten eine kontrollierte Belüftung der Räume und tragen zur Verbesserung des Raumklimas bei, ohne zusätzliche Installationen im Innenraum vornehmen zu müssen. Alternativ können zentrale Lüftungsanlagen in die Fassade integriert werden, wobei Luftkanäle und Abluftöffnungen geschickt in das Fassadenlayout eingebunden werden. Technologische Fortschritte ermöglichen heute eine effiziente und leise Lüftung, die den Komfort der Bewohner erhöht und gleichzeitig den Energieverbrauch optimiert. Die Auswahl des geeigneten Systems hängt von verschiedenen Faktoren wie Gebäudestruktur, Nutzungsanforderungen und Budget ab.
- Welche Rolle spielt die Wirtschaftlichkeit bei der Umsetzung von Sanierungsmaßnahmen im Hochbau und wie kann diese gewährleistet werden?
Die Wirtschaftlichkeit ist ein entscheidender Aspekt bei der Umsetzung von Sanierungsmaßnahmen im Hochbau. Dabei geht es darum, einen optimalen Kosten-Nutzen-Effekt zu erzielen, der sowohl kurz- als auch langfristig einen Mehrwert für die Immobilie schafft. Eine sorgfältige Analyse der Investitionskosten im Vergleich zu den erwarteten Einsparungen durch verbesserte Energieeffizienz und gesteigerten Wohnkomfort ist daher unerlässlich. Technologische Lösungen, die eine hohe Effizienz bei gleichzeitig niedrigen Betriebskosten bieten, sind besonders attraktiv. Zudem können staatliche Förderprogramme und finanzielle Anreize die Wirtschaftlichkeit von Sanierungsprojekten verbessern. Durch eine ganzheitliche Betrachtung der Lebenszykluskosten und eine professionelle Projektsteuerung kann die Wirtschaftlichkeit langfristig gesichert werden.
- Welche spezifischen Anforderungen ergeben sich bei der Sanierung von Fenstern und Außentüren im Bestand, insbesondere in Bezug auf Mindestwärmeschutz, Wärmebrücken und die Integration von Lüftungsmöglichkeiten?
Die Sanierung von Fenstern und Außentüren im Bestand stellt spezifische Anforderungen an die Planung und Umsetzung. Dabei ist es wichtig, den Mindestwärmeschutz gemäß den geltenden Vorschriften zu beachten, um den Energieverbrauch zu minimieren und ein behagliches Raumklima zu gewährleisten. Die Reduzierung von Wärmebrücken ist ebenfalls von großer Bedeutung, um unerwünschte Wärmeverluste zu vermeiden und die Energieeffizienz zu verbessern. Die Integration von Lüftungsmöglichkeiten ist ein weiterer wichtiger Aspekt, um ein gesundes Raumklima sicherzustellen und Schimmelbildung zu vermeiden. Hierbei können verschiedene Lüftungssysteme zum Einsatz kommen, die eine kontrollierte Belüftung der Räume ermöglichen, ohne zusätzliche Energiekosten zu verursachen. Eine fachgerechte Planung und Ausführung unter Berücksichtigung der bauphysikalischen Grundlagen ist entscheidend für den Erfolg von Sanierungsprojekten im Bereich Fenster und Außentüren.
- Welche Möglichkeiten der Montage und des Baukörperanschlusses sind bei der Sanierung von Fenstern und Außentüren im Bestand zu beachten, insbesondere unter Berücksichtigung von bauphysikalischen Anforderungen und Normen?
Bei der Sanierung von Fenstern und Außentüren im Bestand sind verschiedene Möglichkeiten der Montage und des Baukörperanschlusses zu beachten, um eine dauerhafte und energetisch effiziente Lösung zu gewährleisten. Die Auswahl des geeigneten Montageverfahrens hängt von verschiedenen Faktoren wie Gebäudestruktur, Bauteilbeschaffenheit und individuellen Anforderungen ab. Grundsätzlich sollten die Montagebedingungen so gewählt werden, dass eine luftdichte und wärmebrückenfreie Verbindung zwischen Fenster bzw. Tür und Baukörper hergestellt wird. Dies kann durch verschiedene Montagetechniken wie die Anwendung von Montageschäumen, Dichtbändern oder speziellen Verbindungselementen erreicht werden. Zudem müssen die Anforderungen der geltenden Normen und Richtlinien, insbesondere im Hinblick auf den Mindestwärmeschutz und die Luftdichtheit, beachtet werden. Eine sorgfältige Planung und Ausführung unter Berücksichtigung der bauphysikalischen Grundlagen ist entscheidend für die Qualität und Langlebigkeit der Sanierungsmaßnahmen.
Melde Dich jetzt zur kostenlosen online Fortbildung an und freue Dich auf Experten aus der Bauindustrie,
deren Lösungen
und lebhafte Diskussionen!
Melde Dich jetzt zur kostenlosen online Fortbildung an und freue Dich auf Experten aus der Bauindustrie, deren Lösungen und lebhafte Diskussionen!
Das sind Deine Profis:
- ROMA KG
- Leiter Architektenberatung
- ROMA KG
- Architektenberater
- TROX GmbH
- Vetriebsleiter für dezentrale Lüftungstechnik
- UNILUX GmbH
- Technischer Berater Fassadensysteme
- WirliebenBau
- Eventmanagement
Diese Veranstaltung wurde bereits von diesen Kammern und Agenturen anerkannt:
Bundesland | Punkte/Unterrichtseinheiten |
---|---|
Baden-Württemberg | 1,5 |
Bayern | – |
Berlin | 3 |
Brandenburg | 3 |
Bremen | 3 |
Hamburg | Grundsätzlich anerkannt |
Hessen | 2 |
Mecklenburg-Vorpommern | 2 |
Niedersachsen | 3 |
Nordrhein-Westfalen | 2 |
Rheinland-Pfalz | 2 |
Saarland | 2 |
Sachsen | 3 |
Sachsen-Anhalt | – |
Schleswig-Holstein | 3 |
Thüringen | 2 |
Bundesland | Punkte/Unterrichtseinheiten |
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Baden-Württemberg | 2 |
Bayern | 3 |
Berlin | – |
Brandenburg | Möglicherweise anerkannt |
Bremen | – |
Hamburg | – |
Hessen | 2 |
Mecklenburg-Vorpommern | Möglicherweise anerkannt |
Niedersachsen | 2 |
Nordrhein-Westfalen | 2 |
Rheinland-Pfalz | 3 |
Saarland | 3 |
Sachsen | 3 |
Sachsen-Anhalt | 2 |
Schleswig-Holstein | 3 |
Thüringen | 3 |
Bundesland | Punkte/Unterrichtseinheiten |
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Bundesgebiet Deutschland | Wohngebäude: 3 Nichtwohngebäude: 3 Energieaudit DIN 16247/Contracting: 3 |