Informationen zur Fortbildung
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Zertifikat mit Fortbildungspunkten
Auf folgende Inhalte kannst Du Dich freuen:
Sei dabei, wenn wir gemeinsam mit Knauf Insulation, Kusch+Co und neuform-Türenwerk über die neusten Entwicklungen im Bereich Brandschutz und Sicherheit sprechen. Die Weiterbildung befindet sich deutschlandweit für Architekten, Ingenieure und Energieberater in Akkreditierung. Zuerst geht es zusammen mit Knauf Insulation um Brandschutz in der Gebäudetechnik, Rohrabschottung und Brandschutz in notwendigen Fluren. Wir zeigen Dir Praxisbeispiele, die einen Einblick in die Umsetzung geben.
Anschließend dreht sich zusammen mit Kusch+Co alles um die Klassifizierung von Objektmöbeln und deren Einsatz in öffentlichen Bereichen. Hier erfährst Du mehr über Normen und Vorschriften, Qualifizierbarkeit und Brandprüfung sowie Rauchgassimulation von Objektsitzmöbeln. Auch die erforderlichen Abstimmungsgespräche mit Brandschutz- und Bauordnungsbehörden werden behandelt.
Zuletzt geht es mit neuform-Türenwerk um Brand- und Rauchschutzelemente sowie zulassungskonforme Abmessungen bei Sonderbauelementen. Wir zeigen Dir die Konfliktfelder in der Planung und geben wertvolle Einblicke in die Herausforderungen, die bei Wandanschlüssen, Konzeptkollisionen, elektronischen Bauteilen und Türstoppern auftreten können. Sichere Dir jetzt Deinen Platz und erweitere Dein Fachwissen im Bereich Brandschutz und Sicherheit.
Im Laufe der Fortbildung:
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Unsere Referenten behandeln beispielsweise folgende Fragestellungen:
- Wie können die brandschutztechnischen Anforderungen des Gebäudes optimal umgesetzt werden, ohne dabei die architektonischen Anforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten einzuschränken?
Bei der Planung eines Gebäudes müssen sowohl brandschutztechnische Anforderungen als auch architektonische Anforderungen berücksichtigt werden. Es gilt, die Sicherheitsaspekte zu erfüllen, ohne dabei die Gestaltungsmöglichkeiten und die Ästhetik des Gebäudes zu beeinträchtigen. Architekten, Ingenieure und Energieberater müssen daher Wege finden, wie sie die brandschutztechnischen Anforderungen des Gebäudes auf eine Weise umsetzen können, die sowohl funktional als auch ästhetisch ansprechend ist.
- Wie können technische Anlagen wie Lüftungs- und Klimaanlagen oder Beleuchtungssysteme brandschutztechnisch geplant und installiert werden, ohne die Funktionalität und Energieeffizienz zu beeinträchtigen?
Bei der brandschutztechnischen Planung von technischen Anlagen wie Lüftungs- und Klimaanlagen oder Beleuchtungssystemen müssen Architekten, Ingenieure und Energieberater darauf achten, dass die Funktionalität und Energieeffizienz der Anlagen nicht beeinträchtigt wird. Hierbei müssen sie technische und bauliche Maßnahmen berücksichtigen, die eine Brandgefahr minimieren, wie z.B. feuerhemmende Materialien oder Brandmeldeanlagen. Gleichzeitig müssen sie sicherstellen, dass die Anlagen den brandschutztechnischen Anforderungen entsprechen und im Ernstfall eine schnelle Evakuierung des Gebäudes ermöglichen.
- Wie können bauliche Konflikte in der Brandschutzplanung vermieden werden, z.B. bei der Anordnung von Fluchtwegen und Rettungswegen?
Um bauliche Konflikte in der Brandschutzplanung zu vermeiden, müssen Architekten, Ingenieure und Energieberater bei der Anordnung von Flucht- und Rettungswegen die geltenden gesetzlichen Vorschriften sowie die spezifischen Anforderungen des Gebäudes berücksichtigen. Hierbei können auch innovative technische Lösungen wie Rauch- und Wärmeabzugsanlagen oder automatische Brandmelder eingesetzt werden, um den Brandschutz zu verbessern. Es ist wichtig, alle Aspekte des Brandschutzes frühzeitig in der Planungsphase zu berücksichtigen, um eine sichere und effektive Lösung zu finden, die den Bedürfnissen des Gebäudes entspricht.
- Wie können brandschutztechnische Maßnahmen sowie Anforderungen wirtschaftlich und kosteneffizient umgesetzt werden?
Bei der Planung von Gebäuden müssen auch brandschutztechnische Maßnahmen berücksichtigt werden. Dabei stellt sich die Frage, wie diese Anforderungen wirtschaftlich und kosteneffizient umgesetzt werden können, ohne dabei die Sicherheit zu beeinträchtigen. Architekten, Ingenieure und Energieberater müssen hierbei sowohl die Brandschutzanforderungen als auch die Kosten im Blick behalten und innovative Lösungen finden, um eine optimale Balance zu erreichen.
- Wie können die brandschutztechnischen Anforderungen der Gebäudenutzung und -nutzer berücksichtigt werden?
Bei der Brandschutzplanung müssen die Anforderungen der Gebäudenutzung und -nutzer berücksichtigt werden, um eine angemessene Sicherheit im Brandfall zu gewährleisten. Hierbei müssen Faktoren wie die Anzahl und Art der Nutzer, mögliche Fluchtwege sowie die Gefahrenquelle berücksichtigt werden. Um eine optimale Sicherheit zu gewährleisten, sollten Architekten, Ingenieure und Energieberater eng mit den Brandschutzexperten zusammenarbeiten.
- Wie kann die Zusammenarbeit mit den zuständigen Behörden und Gutachtern im Bereich des Brandschutzes optimiert werden?
Eine optimierte Zusammenarbeit mit den zuständigen Behörden und Gutachtern im Bereich des Brandschutzes kann durch eine klare Kommunikation und frühzeitige Abstimmung von Plänen und Maßnahmen erreicht werden. Dabei ist es wichtig, auf die individuellen Anforderungen und Vorgaben der Behörden einzugehen und entsprechende Lösungen zu entwickeln. Eine enge Zusammenarbeit zwischen Architekten, Ingenieuren und Energieberatern sowie den zuständigen Behörden und Gutachtern kann dazu beitragen, Konfliktfelder in der Brandschutzplanung zu minimieren und eine erfolgreiche Umsetzung von Projekten zu gewährleisten.
Melde Dich jetzt zur kostenlosen online Fortbildung an und freue Dich auf Experten aus der Bauindustrie,
deren Lösungen
und lebhafte Diskussionen!
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Das sind Deine Profis:
- WirliebenBau
- Eventmanagement
- neuform-Türenwerk Hans Glock GmbH & Co. KG
- Architekten- und Objektberater
- Kusch+Co GmbH
- Solutionsmanager
- Sales Support Specialist
- Knauf Insulation Technical Solutions GmbH
- Specification Manager Technische Isolierung Zentraleuropa
- Brandschutzsachverständiger (Eipos)
Diese Veranstaltung wurde bereits von diesen Kammern und Agenturen anerkannt:
Bundesland | Punkte/Unterrichtseinheiten |
---|---|
Baden-Württemberg | 1,5 |
Bayern | – |
Berlin | 3 |
Brandenburg | 3 |
Bremen | 2 |
Hamburg | Anerkannt |
Hessen | 2 |
Mecklenburg-Vorpommern | 2 |
Niedersachsen | 3 |
Nordrhein-Westfalen | 2 |
Rheinland-Pfalz | 1 |
Saarland | 2 |
Sachsen | 3 |
Sachsen-Anhalt | – |
Schleswig-Holstein | 3 |
Thüringen | 3 |
Bundesland | Punkte/Unterrichtseinheiten |
---|---|
Baden-Württemberg | 1 |
Bayern | 3 |
Berlin | – |
Brandenburg | 3 |
Bremen | – |
Hamburg | – |
Hessen | 2 |
Mecklenburg-Vorpommern | Anerkennung laut Zertifikat |
Niedersachsen | 3 |
Nordrhein-Westfalen | 2 |
Rheinland-Pfalz | 1 |
Saarland | 2 |
Sachsen | In Prüfung |
Sachsen-Anhalt | 2 |
Schleswig-Holstein | 3 |
Thüringen | 3 |
Bundesland | Punkte/Unterrichtseinheiten |
---|---|
Bundesgebiet Deutschland | 3 |