Informationen zur Fortbildung
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Zertifikat mit Fortbildungspunkten
Auf folgende Inhalte kannst Du Dich freuen:
Zusammen mit unseren Partnern ACO, GEZE, Maxit, neuform-Türenwerk und Wichmann veranstalten wir diese Weiterbildung, welche mit Fortbildungspunkten für Architekten, Ingenieure und Energieberater belohnt wird. In Zusammenarbeit mit ACO sprechen wir über die Bedeutung von präventivem Brandschutz in der Gebäudeentwässerung und die bauaufsichtlichen Nachweise, die bei der Dokumentation zu berücksichtigen sind. In der Praxisanwendung zeigen wir Bilder und Beispiele.
Gemeinsam mit GEZE beleuchten wir die aktuellen Normen und Herausforderungen bei der Nachrüstung von Automatiktüren. Wir besprechen die Planung von der Bestandsaufnahme bis zum Einbau und geben wertvolle Tipps.
Maxit zeigt, wie mit mineralischen Baustoffen nach ETA-19/0667 oder Norm (DIN 4102 T4, DIN 18550, DIN EN 998-1) eine höchste Brandschutzisolierung sichergestellt werden kann. Durch geeignete regionale Rohstoffvorkommen, umweltfreundliche Entsorgung und raumklimaoptimierende, akustische Eigenschaften wird zudem wohngesundes Bauen ermöglicht.
Zusammen mit neuform-Türenwerk besprechen wir die verschiedenen Türarten und -funktionen für Brandschutzbereiche und erläutern Bestandsschutz sowie genehmigungspflichtige Nutzungsänderungen. Zudem gehen wir auf die wesentlichen baulichen Änderungen ein und besprechen die verschiedenen Türkomponenten.
Wichmann zeigt, wie Kabelboxen in der Elektroinstallation in Bestandsgebäuden zur Brandabschottung eingesetzt werden können. Wir besprechen bauordnungsrechtliche Anforderungen und Herausforderungen bei der Umsetzung, typische Planungs- und Einbaufehler aus der Praxis sowie Möglichkeiten zu Abweichungen bei der Planung und Verwendung von Kabelboxen. Zudem geben wir Tipps zum Umgang mit Regelwerken und stellen praxisgerechte Lösungsmöglichkeiten vor.
Im Laufe der Weiterbildung:
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Unsere Referenten behandeln beispielsweise folgende Fragestellungen:
- Welche Anforderungen müssen an das Brandschutzkonzept gestellt werden und wie können diese am besten erfüllt werden?
Bei der brandschutztechnischen Ertüchtigung von Bestandsgebäuden müssen spezielle Anforderungen an das Brandschutzkonzept gestellt werden, um die Sicherheit von Personen und Sachwerten zu gewährleisten. Hierbei sollten verschiedene Aspekte, wie z.B. die Wahl der geeigneten Brandschutzmaßnahmen, die Integration des Konzepts in den Gebäudebetrieb sowie die Einhaltung geltender Vorschriften, berücksichtigt werden.
- Wie können die Auswirkungen der brandschutztechnischen Ertüchtigung auf die bestehende Gebäudestruktur und -nutzung minimiert werden?
Bei der brandschutztechnischen Ertüchtigung von Bestandsgebäuden stellen sich Architekten, Ingenieure und Energieberater die Frage, wie sich die Auswirkungen der Maßnahmen auf die bestehende Gebäudestruktur und -nutzung minimieren lassen. Hierbei geht es beispielsweise darum, bauliche Eingriffe auf ein Minimum zu beschränken, um den Betrieb des Gebäudes während der Bauphase aufrechtzuerhalten. Auch die Berücksichtigung der Nutzerinteressen sowie der ökonomischen und energetischen Auswirkungen der Maßnahmen spielt eine wichtige Rolle.
- Welche brandschutztechnischen Maßnahmen sind notwendig und wie können diese in die bestehende Gebäudestruktur integriert werden?
Bei der brandschutztechnischen Ertüchtigung von Bestandsgebäuden stellen sich Architekten, Ingenieure und Energieberater die Frage, welche brandschutztechnischen Maßnahmen notwendig sind, um die Sicherheit im Gebäude zu erhöhen und gesetzliche Vorschriften einzuhalten. Dabei muss auch berücksichtigt werden, wie diese Maßnahmen in die bestehende Gebäudestruktur integriert werden können, um bauliche Veränderungen und Beeinträchtigungen für den Betrieb des Gebäudes so gering wie möglich zu halten. Es müssen auch Kosten und Aufwand für die Umsetzung der Maßnahmen abgewogen werden.
- Wie können die Kosten der brandschutztechnischen Ertüchtigung minimiert werden, ohne die Qualität der Maßnahmen zu beeinträchtigen?
Um die Kosten der brandschutztechnischen Ertüchtigung in Bestandsgebäuden zu minimieren, können verschiedene Ansätze verfolgt werden, wie beispielsweise eine sorgfältige Analyse der bestehenden Brandschutzmaßnahmen, die Identifizierung von Schwachstellen und deren gezielte Behebung. Auch die Verwendung von wirtschaftlichen und effizienten Brandschutzlösungen sowie die Optimierung der Arbeitsprozesse können Kosten einsparen, ohne die Qualität der Maßnahmen zu beeinträchtigen. Eine enge Zusammenarbeit mit den zuständigen Behörden und Gutachtern kann zudem dazu beitragen, dass die brandschutztechnische Ertüchtigung möglichst effektiv und kosteneffizient durchgeführt wird.
- Wie können die Umsetzung und Einhaltung der brandschutztechnischen Anforderungen während des gesamten Bauprozesses sichergestellt werden?
Bei der brandschutztechnischen Ertüchtigung von Bestandsgebäuden ist die Einhaltung der Anforderungen während des gesamten Bauprozesses entscheidend. Architekten, Ingenieure und Energieberater müssen sicherstellen, dass die brandschutztechnischen Maßnahmen korrekt umgesetzt werden und alle relevanten Vorschriften eingehalten werden. Eine enge Zusammenarbeit mit den zuständigen Behörden sowie regelmäßige Kontrollen und Abnahmen können dazu beitragen, dass die brandschutztechnische Ertüchtigung erfolgreich und sicher durchgeführt wird.
- Wie kann die Energieeffizienz des Gebäudes trotz brandschutztechnischer Maßnahmen erhalten bleiben oder sogar verbessert werden?
Bei der brandschutztechnischen Ertüchtigung von Bestandsgebäuden stellen sich Architekten, Ingenieure und Energieberater auch die Frage, wie die Energieeffizienz des Gebäudes erhalten bleiben oder sogar verbessert werden kann. Dabei können zum Beispiel innovative Dämmmaterialien eingesetzt oder die Gebäudetechnik optimiert werden, um den Energiebedarf zu senken und den CO2-Ausstoß zu reduzieren. Eine sorgfältige Planung und Berücksichtigung aller Faktoren kann dazu beitragen, dass Brandschutz und Energieeffizienz in Einklang gebracht werden.
- Welche Auswirkungen hat die brandschutztechnische Ertüchtigung auf die Nutzungsflexibilität des Gebäudes?
Die brandschutztechnische Ertüchtigung von Bestandsgebäuden kann Auswirkungen auf die Nutzungsflexibilität haben, insbesondere wenn zusätzliche brandschutztechnische Maßnahmen wie Brandschutztüren, Rauchmelder oder Brandschutzverglasung notwendig sind. Es ist wichtig, bei der Planung und Umsetzung diese Aspekte zu berücksichtigen und mögliche Einschränkungen oder Anpassungen der Nutzungsanforderungen frühzeitig zu klären.
- Wie können die Anforderungen an den Brandschutz langfristig erfüllt werden und welche Maßnahmen sind zur regelmäßigen Wartung und Überprüfung notwendig?
Um die Anforderungen an den Brandschutz in Bestandsgebäuden langfristig zu erfüllen, sind regelmäßige Wartungs- und Überprüfungsmaßnahmen notwendig. Hierbei müssen die baurechtlichen Vorgaben sowie die individuellen Bedürfnisse und Anforderungen des Gebäudes berücksichtigt werden. Die Wartung und Überprüfung kann durch entsprechend geschultes Personal oder Fachfirmen durchgeführt werden. Eine Dokumentation der durchgeführten Maßnahmen ist dabei wichtig, um den aktuellen Zustand des Brandschutzes nachvollziehen und mögliche Schwachstellen identifizieren zu können.
Melde Dich jetzt zur kostenlosen online Fortbildung an und freue Dich auf Experten aus der Bauindustrie,
deren Lösungen
und lebhafte Diskussionen!
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Das sind Deine Profis:
- WirliebenBau
- Eventmanagement
Diese Veranstaltung wurde bereits von diesen Kammern und Agenturen anerkannt:
Bundesland | Punkte/Unterrichtseinheiten |
---|---|
Baden-Württemberg | 2 |
Bayern | – |
Berlin | 4 |
Brandenburg | 4 |
Bremen | 4 |
Hamburg | Anerkannt |
Hessen | 2 |
Mecklenburg-Vorpommern | 3 |
Niedersachsen | 4 |
Nordrhein-Westfalen | 5 |
Rheinland-Pfalz | 2 |
Saarland | 4 |
Sachsen | 4 |
Sachsen-Anhalt | – |
Schleswig-Holstein | 5 |
Thüringen | 5 |
Bundesland | Punkte/Unterrichtseinheiten |
---|---|
Baden-Württemberg | 2 |
Bayern | 4 |
Berlin | – |
Brandenburg | 4 |
Bremen | – |
Hamburg | – |
Hessen | 3 |
Mecklenburg-Vorpommern | Anerkennung laut Zertifikat |
Niedersachsen | 4 |
Nordrhein-Westfalen | 4 |
Rheinland-Pfalz | 2 |
Saarland | 3 |
Sachsen | 4 |
Sachsen-Anhalt | In Prüfung |
Schleswig-Holstein | 5 |
Thüringen | 3 |
Bundesland | Punkte/Unterrichtseinheiten |
---|---|
Bundesgebiet Deutschland | 4 |