Mit Flamco XStream jetzt doppelt das Klima schonen
Flamco ist bestrebt, mit seinen Lösungen das Heizen energieeffizienter und damit so ressourcenschonend, klimafreundlich und nachhaltig wie möglich zu gestalten. Mit einer Kampagne zu den neuen Luft- und Schlammabscheidern XStream verleiht das Unternehmen diesem Bestreben noch einmal Nachdruck: Für jedes bis zum 31. März 2021 verkaufte Produkt der Linie geht ein Förderbetrag an zwei Wasserkraftprojekte in Brasilien. Die Anzahl der Tonnen Kohlendioxid, die Flamco mit diesem Beitrag kompensiert, verdoppelt die jährliche CO2-Einsparung der während des Aktionszeitraums verkauften XStream-Abscheider.
Die XStream Luft- und Schlammabscheider von Flamco sorgen nicht nur für einen störungsfreien Betrieb der Zentralheizungsanlage, sondern steigern, dank innovativem ECO-/MAX-Stand, ihre Rendite. Der geringere Energieverbrauch von bis zu 15 Prozent führt zu Einsparungen von bis 300 kg CO2-Äquivalent pro Haushalt. Das freut nicht nur die Geldbörse der Betreiber, auch der Umwelt kommt der reduzierte Ausstoß von klimaschädigendem CO2 zugute.
Mit einem Kauf weltweit Klimaschutz vorantreiben
Ganz im Sinne seiner klimabewussten und nachhaltig ausgerichteten Unternehmensphilosophie hat Flamco nun einen Weg gefunden, den Wert der CO2-Einsparungen durch den Einsatz eines XStream-Produktes zu verdoppeln: Für jeden weltweit im ersten Quartal 2021 verkauften Abscheider erwirbt Flamco Kohlenstoffzertifikate von zwei kleinen Wasserkraftwerken im brasilianischen Bundesstaat Rio Grande do Sul. Die Kraftwerke SHP Engenheiro Ernesto Jorge Dreher und Engenheiro Henrique Kotzian sind von der UNFCCC (United Nations Framework Convention on Climate Change) als Projekt unter dem Kyoto-Protokoll der UN-Klimakonvention zertifiziert und haben sich der Reduzierung von Treibhausgasemissionen verpflichtet. Sie setzen auf erneuerbare Energien und verwenden keine fossilen Brennstoffe. Durch die Nutzung von natürlichen Wasserbetten vermeiden sie zudem Schäden an Boden, Flora, Fauna oder anderen Wasserquellen.
